1989 Quecksilber eingeatmet hochgiftig

Von 20 000 Amalgamvergifteten wissen wir, dass die ernsten Schäden im Gehirn durch eingeatmetes Quecksilber entstanden sind. Quecksilber

verdampft bei Körpertemperatur und Quecksilberdampf löst stets irreversible Schäden im Gehirn von Mensch und Tier aus.

Im Kernspin Kopf sieht man

1.      bei Zahnärzten und ihren Helferinnen stets am Vorderrand der Hypophyse Schwermetall-Einlagerungen durch über die Nase eingeatmetes Quecksilber,

2.      bei Amalgamträgern befinden sich jedoch diese Schwermetall-Einlagerungen stets am Hinterrand der Hypophyse vom Einatmen über den Rachen.

 

Eingeatmetes Quecksilber kann mit Gegengiften nicht mehr rechtzeitig aus dem Gehirn entfernt werden, ehe es seine irreversiblen Schäden an jeder einzelnen Gehirnzelle gesetzt hatte. Bekanntlich blockiert Quecksilber an 60 Stellen in ´jeder Zelle am Acetyl-CoA die Enzyme, die für den Hirnstoffel verantwortlich sind. Ebenso wird der Fettstoffwechsel, der Energiehaushalt, der Proteinstoffwechsel und der Vitaminstoffwechsel blockiert. Eine Zufuhr der blockierten Stoffe ist solange sinnlos, wie die Blockade durch das Gift besteht. Einzige sinnvolle Maßnahme ist der totale Expositionsstopp.

Wahnwitzig ist die Ignoranz der Zahnärzte, die gleichgültig dieses Ultragift den Menschen in den Mund implantieren und damit hunderte unheilbare Krankheiten auslösen.

Da auch Entzündungen diese Krankheiten auslösen können, erfüllt es den Tatbestand der Heimtücke, ein Ultragift irreversibel einzusetzen, da der hilflose Kranke und sein ungeschulter Arzt niemals den Zusammenhang im Einzelfall erkennen können.

Im besten Fall kommt der Kranke in die Psychiatrie, weil er „sich die Krankheit einbildet“. Diese Verschleppung wird oft bis zu seinem Tode fortgeführt.

Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!