2011 Quecksilber besser aus dem Knochen als aus dem Gehirn
Als Entdecker des Gegengiftes DMSA/DMPS gegen Quecksilber im Amalgam kennt man natürlich exakt seine Vorteile und Nachteile.
Besonders genau kennt man die Giftfolgen, denn erst wenn das gift entfernt wurde, werden seine Folgen deutlich sichtbar.
Quecksilber zerstört wie eine Säure sofort die Hirnzellen. Wenn es danach entfernt wird, bleiben die Schäden zurück. Zwar bessert sich einiges, aber niemals alles. Die Besserung tritt nach dem Schnüffeln sofort im Gehirn ein, jedoch nur einem geringen Umfang, nach der Spritze weniger um Gehirn, dafür an allen Organen etwas stärker.
Jedoch ungleich viel stärker, geschätzt bis zum Millionenfachen, war der Heilungseffekt durch einen
Tampon mit dem Chelatbildner Tetracyclin nach sechs Wochen.
Tatsächlich konnten wir in den Fällen, in denen der Tetracyclinstreifen sechs Wochen lang immer wieder in die Zahnwunde eines ehemaligen Amalgamzahnes gesteckt wurde, darin das Millionenfache an Quecksilber messen.
Wenn das Gift noch vor seiner Wanderung ins Gehirn aus dem Körper entfernt wurde, erspart es den Kranken eine unglaubliche Leidenszeit und sehr viele Kosten.
Dies geschah natürlich stets gegen den erklärten Willen der Zahnärzte. Wenn sie plötzlich ihre todbringenden Fehler zugeben würden, würden sie in eine bodenlose Krise rutschen. Die erfolgreichen Patienten hatten ihre Streifen stets selbst gelegt und auch selbst ins TOX Labor geschickt.
Die operative Kieferentgiftung wurde in den letzten Jahren zum letzten Rettungsanker, da sich Millionen Amalgamvergifteter durch wertloses aber schädliches Algenschlucken eine Allergie auf Gegengifte zugezogen hatten. Nun gab es nur noch die einzige Möglichkeit zur Gesundheitsverbesserung, nach Ziehen der vergifteten Zähne den Kieferknochen operativ zu reinigen vom dort gespeicherten Quecksilber und Reste mit Chelaten zu entfernen, Fachkreise sprechen von „Ultima Ratio“. Dem letzten Rettungsanker.