2012 Psychopharmaka stoppen die Entgiftung von Umweltgiften
Erfahrungsgemäß wird durch Psychopharmaka wie im Schlaf jegliche Aktivität zum Beseitigung der die psychischen Symptome auslösenden Umweltgifte wie Zahngifte und Wohngifte gelähmt. Die Prognose und d damit das Überleben eines psychisch krank Gewordenen hängt jedoch davon ab, wann er seine krankmachenden Gifte aus seinem Körper und aus seiner Umgebung entfernt.
Psychopharmaka sind für Psychokranke Umweltvergiftete tödlich.
Psychisch Kranke werden im Gegenteil dazu gesund, wenn sie merken, dass man ihnen hilft,
die Giftbelastung verringert und damit die Intensität der psychischen Symptome sofort reduziert.
Der größten Schub zur Verbesserung erlebten wir stets binnen einer einzigen Woche allein dadurch, dass sich die Kranken einen Epikutantest der Zahngifte und Wohngifte auf die Hat klebten. Daran sieht man, dass psychisch Kranke ungeheuer dankbar dafür sind, dass man ihre Erkrankung ernst nimmt und auch Kenntnisse darüber hat, wie man ihnen helfen kann und sie wieder schnellstens völlig gesund werden.
Bisher galt die Diagnose „Psychisch krank“ als Abwertung und als Vorwurf an den Patienten, er „sei selbst schuld“ oder „arbeitsscheu“.
Durch die Vermeidung eines Alltagsgiftes, auf das er eine Allergie hat, gesund zu werden, ist für en Kranken ein Schlüsselerlebnis.
Das größte Problem für die Millionen Psychisch Kranker bei uns ist, dass zwar die Pharmaindustrie alles unterstützt, was zur Verschreibung von Medikamenten führt, für den Weg der Vermeidung es bisher jedoch keinen einzigen Fürsprecher gibt.
Wie immer ist letzten Endes alles eine Frage des Geldes und des Gewinns.