Psychiatrisierte MCS

Frage:A

Mich rief eine jetzt 37.jährige Patientin aus R. an, die unter schweren MCS/CFS leidet, an.

(Ich bin nicht ihr Hausarzt, aber sie kam früher zu mir in die Sprechstunde)

 Patientin leidet sehr und zunehmend unter dieser erzwungenen Therapie

Man hat sie jetzt massiv psychiatrisiert, aus der Sozialhilfe genommen,

zum Arbeitsamt geschickt und will ihr auch die 7-jährige Tocher

wegnehmen. Aufgrund von Anzeigen der Nachbarn

(v.a. wegen Hausbrandgeschichten) kam die Polizei.

 

M.E. leidet sie v.a. unter erheblichen chronischen CO- / Feinststaub-Intoxikationen,

aber sie trotzdem "völlig normal", äußert nur ab und zu -ich würde sagen-

die Quintessenz ihrer toxisch-induzierten gestörten Sinneseindrücke.

 

Sie  m u ß  jetzt zu einem Neurologen nach Göppingen, der sie mit einem

scharfen und extrem nebenwirkungs-reichen Neuroleptikum (Risperdal) drangsaliert.

 

 

M.E. ist es eine schlimme Geschichte, rechtsmedizinisch eine fortgesetzte

vorsätzliche Körperverletzung; denn dieser Kollege hatte früher viele MCS-

Patienten und wusste Bescheid.

Jetzt macht er wohl sein Geld damit, dass er sie alle psychiatrisiert

mit Diagnosen, deren Substanz man nie beweisen kann.

 

Das Neuroleptikum (die ärztliche "Fachinformation" umfaßt 6 DIN.A4-Seiten im

Kleindruck, darunter das -vor allem bei MCS lebensgefährliche-

"Maligne Neuroleptika-Syndrom")

 

Die Patientin leidet sehr und zunehmend unter dieser erzwungenen Therapie.

 

 

 

Jetzt macht er wohl sein Geld damit, daß er sie alle psychiatrisiert

mit Diagnosen, deren Substanz man nie beweisen kann.

 

Das Neuroleptikum (die ärztliche "Fachinformation" umfaßt 6 DIN.A4-Seiten im

Kleindruck, darunter das -vor allem bei MCS lebensgefährliche-

"Maligne Neuroleptika-Syndrom")

 

Die Patientin leidet sehr und zunehmend unter dieser erzwungenen Therapie. Dr.S.

 

Antwort:

Kluge Patienten tun so, als ob sie alles mitmachen (Kaps.schlucken) und beschweren sich dann, dass alles nichts geholfen hätte, gehen zu einem anderen Psychiater und bitten um neue Mittel: dort das gleiche. In psychiatrischen Kliniken fallen sie mit rotem Kopf um. Die Psychiater paniken (können keine Erstversorgung), entlassen sie sofort.

Erst nach dieser Hürde haben sie ihre Ruhe.(+Rente)

"Geisteskranke" haben bei uns völlige Narrenfreiheit.