Prolaktinom reine Amalgamfolge

Ein Prolaktinom ist eine reine Amalgamfolge. Es handelt sich hierbei um einen Hirntumor des Vorderlappens der Hypophyse, der zuviel Prolaktin produziert.

Im Kernspin des Kopfes sieht man meist das eingelagerte Quecksilber im Hinterlappen der Hypophyse und im Bereich des dahinterliegenden Stammhirnes. Nur [b]Zahnärzte und ihre Helferinnen [/b]haben durch das Einatmen von Quecksilber bei seiner Verarbeitung eine Quecksilbereinlagerung im Vorderrand der Hypophyse, eben da wo auch das Prolaktinom entsteht.

Die etwa 2o Prolaktinome, die ich beurteilt hatte, traten nur bei zahnärztlichem Personal auf. Stets war eine Langzeit-Quecksilber-Allergie dabei.

Den Effekt der DMPS-Therapie kann man bei Prolaktinomen hervorragend leicht nachweisen durch die Kontrolle des Prolaktinspiegels(über 200µg/l).

Kinder von Prolaktinomträgern leiden stets unter einem schweren Feer-Syndrom.

Größere Tumore werden meist operativ entfernt (und wachsen bei Weiterbestehen der Ursache natürlich wieder nach).

Das Opererationspräparat muss 10 Jahre aufgehoben werden und kann jederzeit auf Quecksilber untersucht werden.

Fall:

Fragesteller:

Sie haben mir vor einigen Tagen geschrieben, dass man 'energisch etwas gegen Prolaktinome tun muss'. 'Etwas tun' heißt, entfernen lassen?

Antwort Dr. D.:

Nein, niemals entfernen, sondern Ursachen beseitigen!!

 

Fragesteller:

Wenn ich die Zahn- und Kiefersanierung hoffentlich erfolgreich abgeschlossen habe und danach eventuell mit DMPS behandelt werde, kann es dann sein, dass mein Mikro-Prolaktinom irgendwann vielleicht von selber verschwindet?

Antwort Dr. D.:

Ja klar, wir haben viele solcher Fälle!!

 

Prolaktinom am Hinterrand der Hypophyse durch Amalgam [PDF; 0,2 MB]

 

Prolaktinom [PDF; 0,1 MB]

 

Prolaktinom, Eiterkiefer [PDF; 0,1 MB]

 

Prolaktinom_beherdete_13__23 [PDF; 0,1 MB]