Preise für Lebensmittel werden kräftig weiter steigen

Angetrieben durch die fortschreitende Inflation wegen der Ausweitung der globalen Geldmengen und durch die Ernteausfälle aufgrund von Dürren, Überschwemmungen und andere Katastrophen (wie in Japan geschehen), werden nach Ansicht vieler Experten die Lebensmittelpreise weiterhin anziehen.

In Deutschland wird zum Beispiel der Zucker aufgrund steigender Weltmarktpreise knapp. Viele Supermärkte beschränken bereits die Mengen auf vier Kilogramm pro Einkauf. Da innerhalb der EU der Zuckerpreis reguliert wurde, um die Inflation nicht weiter anzuheizen, lieferten die Erzeuger lieber ins außereuropäische Ausland – dort waren höhere Gewinne zu erzielen.

Betreiben Sie kluge Vorratshaltung!

Die Konsequenz aus all diesen Entwicklungen kann für jeden vernünftigen, vorausschauenden Menschen nur heißen:

Vorratshaltung betreiben – aber mit Verstand! Stellen Sie sich aber nicht zuhauf irgendwelche Eintopf-Dosen in die Kammer, die Sie normalerweise gar nicht essen mögen. Die werden Ihnen im Fall der Fälle weder schmecken, noch auf Dauer ihrer Gesundheit zuträglich sein.

Wichtiger sind gesunde Grundnahrungsmittel. Richtig gelagertes Getreide wie Weizen, Dinkel, Hafer und Roggen ist jahrelang haltbar, und man kann daraus frisches, gesundes und schmackhaftes Brot, Nudeln, Kuchen, Müsli, Pfannkuchen und vieles andere mehr herstellen. (Bitte an die manuelle Handmühle für den Fall von Stromausfällen denken!) Es kann auch ausgesät werden und neue Ernte erbringen, wenn es darauf ankommt.

Ein klug zusammengestellter Vorrat für einige Monate ist die beste Investition und Krisenvorbeugung, die man überhaupt tätigen kann!

Was tun mit überschüssigem Geld - investieren Sie in wertvolle Krisenvorsorgeartikel

Im Rahmen der Aufteilung Ihrer Ersparnisse sollten Sie einen Teil Ihrer freien Geldmittel in Vorsorgeprodukte investieren, die im Krisenfall begehrte Tausch- und Handelswaren sind. Bunkern Sie daher Wasserfilter, Petroleumlampen, Sicherheitsprodukte, Heizgeräte, Getreide etc. in größeren Mengen.

http://www.krisenvorsorge.com