Öffentliche
Petition
An den Deutschen Bundestag Datum:
20.03.08
Petitionsausschuss
Platz der
Republik 1
11011
Berlin
Lesen Sie
bitte vor Abgabe des Formulars die Richtlinie für die Behandlung von
öffentlichen Petitionen, um sich zu vergewissern, dass Ihr Anliegen als
Gegenstand einer öffentlichen Petition zulässig ist. Sie können sich aber auch
vom Sekretariat des Petitionsausschusses beraten lassen; die Kontaktadresse
finden Sie am Ende dieses Formulars.
Ich
akzeptiere die Richtlinie für die Behandlung von öffentlichen Petitionen und
bin einverstanden, dass mein Name und meine Anschrift veröffentlicht werden.
Angaben
zum Hauptpetenten
Bitte machen Sie folgende Angaben zu der Person oder
der Organisation, die die öffentliche Petition einreicht einschließlich einer
Kontaktadresse, an die die Korrespondenz geschickt werden soll.
*Anrede
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*Name
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Daunderer
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*Vorname
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Max
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Titel
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Dr. med. Dr. med. habil
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Anschrift:
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*Ort
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Grünwald
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*PLZ
82031
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*Straße
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Hugo Junkers-Str. 13
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Land/Bundesland
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Deutschland/Bayern
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Telefon
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089/64914949
Fax
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*E-Mail
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max@toxcenter.de
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Wortlaut der öffentlichen Petition/Was möchten
Sie mit Ihrer Petition konkret erreichen?
Beschreiben Sie in kurzer Form, welche
Maßnahmen Sie vom Deutschen Bundestag erwarten. (Anliegen) Hierfür stehen Ihnen
maximal ca. 5 Zeilen (500 Zeichen) zur Verfügung. (Begründung siehe nächstes
Feld)
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Der Deutsche Bundestag möge beschließen.....
Ein sofortiges Amalgamverbot.
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Bitte geben Sie eine kurze Begründung für Ihre Petition:
Hierfür stehen Ihnen maximal 30
Zeilen (3000 Zeichen) zur Verfügung.
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Amalgam führt zur schlimmsten Chemieseuche mit 450
000 Toten alljährlich bei uns. 50% des Amalgams sind flüssiges, hochgiftiges
Quecksilber, das als Dampf irreversibel im Gehirn gespeichert wird und auch
über die stets strafbar fehlende Unterfütterung irreversibel in den
Kieferknochen eingelagert den ganzen Körper vergiftet. Allergiekrankheiten
durch Quecksilber und die anderen Amalgam-Metalle, also Autoummunkrankheiten,
die jedes menschliche Organ zerstören können, führen zum Tode. 1995 hatte das
Bundesforschungsministerium nachgewiesen, dass gesunde Ratten durch
Quecksilber oder Gold Autoimmunkrankheiten bekommen. Alzheimer, Diabetes,
Infarkte und Krebs sind Beispiele für die 400 durch Zahnamalgam ausgelöste Autoimmunkrankheiten. Zudem blockiert
Quecksilber an 80 verschiedenen Stellen in jeder Zelle den Nerven- und
Immunstoffwechsel und führt zu den heutigen Zivilisationskrankheiten:
Nervenschäden von Verhaltensauffälligkeiten bis hin zur Multiplen Sklerose,
Schizophrenie, Amyotrophen Lateralsklerose, Alzheimer.Immunschäden
von der chronischen Infektanfälligkeit bis zu tödlichen bakteriellen oder
Viruskrankheiten, Nierenversdagen oder Krebs folgen.
Neugeborene erhalten von ihrer Mutter in der Schwangerschaft Quecksilber und
sterben im Plötzlichen Kindstod. Durch die geringere Menge des implantierten
Quecksilbers sank die Zahl der gestorbenen Säuglinge von 2000 auf 800
jährlich. Seit Jahrzehnten gibt es gesunde Alternativen wie billigen
Kunststoff und teuere reine Keramik.Kein Patient
wurde vorher über die Folgeschäden aufgeklärt, es wird heimlich in den Mund
gepflanzt, ohne jegliche Aufklärung über die Folgen – auch jüngst bei
Kleinkindern. Kein Arzt kennt eine korrekte Diagnostik und Behandlung bei
Allergien, kein Zahnarzt testet eine Alternative.Das
Herausbohren geschieht ohne den nötigen Dreifachschutz unter Sauerstoffgabe,
sodass schwere bis tödliche Quecksilbervergiftungen sich ereignen. Wer das
giftige Material wegen erwiesener Schäden herausgebohrt haben will, wird
widerlich schikaniert mit unüberwindbaren Hürden. Die Menschenwürde und
Gesundheit wird durch Amalgam aufs gröblichste verletzt. Die Irreführung der
Opfer hat ein unerträgliches Maß erreicht!.
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Wenn Sie Anregungen für die Online-Diskussion geben wollen, können Sie
dies in diesem Feld, z.B. durch Stichworte oder Fragen:
Hierfür stehen Ihnen maximal ca. 10
Zeilen (1000 Zeichen) zur Verfügung.
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www.toxcenter.de,
Zahnärzte hängen am Amalgam, weil sie Quecksilber vom Batterie-Recycling
geschenkt bekommen.
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Soweit Sie es für wichtig halten, senden Sie bitte ergänzende Unterlagen
in Kopie (z.B. Entscheidungen der betroffenen Behörde, Klageschriften, Urteile)
auf dem Postweg an die unten genannte Adresse.
Haben Sie das Formular vollständig ausgefüllt und wollen Sie, dass Ihre
Petition nunmehr bearbeitet wird?
Dann bestätigen Sie dies durch Eingabe Ihres Namens und Vornamens:
Kontaktadresse
für Rat und Hilfe beim Ausfüllen des Formulars:
DEUTSCHER BUNDESTAG
Sekretariat des
Petitionsausschusses
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 227 35257
E-Mail: e-petitionen@bundestag.de
Hinweis:
Das ausgefüllte Formular für die öffentliche Petition ist
als Anlage (Attachment) zu einer
E-Mail an e-petitionen@bundestag.de
zu senden.