2013 Parteien fest im Griff der Zahnärzte
Seit jeher sind in Deutschland alle Politischen Parteien fest im
Griff der Zahnärzte, dürfen nur das tun, was ihnen die Zahnärzte erlauben.
Dies gilt nicht nur für die traditionelle Zahnarzt Partei, die FDP, sondern
auch für die CSU. CDU, SPD, Linke und auch für die Grünen, die zwar
kurzfristig den Versuch eines Ausbruchs aus den Fesseln wagten, aber
reumütig wieder zurück kehrten.
Insbesondere sind alle Gesundheitsminister ausschließlich Lakaien
der Zahnärzte.
Die Partei, die ein Amalgamverbot in ihr erklärtes Parteiziel
aufnehmen würde, hätte einen sensationellen Zulauf bei der Wahl. Allerdings
würde der abrupte Wegfall der Spendengelder sehr weh tun. Wir kennen
Zahnärzte, die 20% ihrer beachtlichen Einnahmen als Spenden an ihre Partei
überweisen. Nur Böse bezeichnen dieses System als
Korruption.
Gesundheitsminister sind jedoch nicht primär der Gesundheit ihrer
Schäfchen verpflichtet, sondern denken zunächst an das Einkommen ihrer
Partei.
Ändern kann man das System nur ändern indem man die extrem hohen
Einkommen der Zahnärzte hilft zu normalisieren und damit die
Meinungsbeeinflussung reduzieren.
Zur Bundestagswahl sollte man alle Parteien erneut fragen, wann sie
an ein Amalgamverbot denken und die Antwort veröffentlichen, insbesondere
die Antwort der Partei, die man nie wählen würde.
Parteienkontakt
https://www.csu.de/partei/kontakt.htm
http://www.cdu.de/kontakt/213.htm
http://www.spd.de/aktuelles/Kontakt/
http://www.gruene-partei.de/cms/kontakt/rubrik/0/217.kontakt.htm
https://www.die-linke.de/service/kontakt/
http://www.piratenpartei.de/kontakt/