2010 Ozonspritze verursachte 18 Todesfälle
Anlässlich einer in die Vene verabreichten Ozonspritze aufgetretenen irreversiblen Erblindung erfuhren wir vom Ordinarius für Rechtsmedizin in München, Prof. Eisenmenger seine Dokumentation von 18 Todesfällen nach der Ozonspritze nach Ardenne für ein Gericht. Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine Luftembolie, die jederzeit zum tödlichen Schlaganfall oder Herzversagen führen kann. Ozon ist reiner Sauerstoff hoch drei.
Da die Heilung durch Sauerstoff entweder durch Frischluftübungen oder durch Atmen aus einer Sauerstoffflache über eine Nasensonde risikolos erfolgen kann, ist unverständlich, warum man erst jüngst wieder für 48 € Einkommen eine Todesgefahr riskiert? (Zahnarzt Dr.H. ohne vorherige Information der Pat.)
Uralte tödliche Therapien werden stets nach dem Tod der früheren Täter als „Wundermittel“ ausgegraben. Wir halten das für schändlich!