Otti Fischer
rettungsfähiges Amalgamopfer
Die Bild Zeitung meinte
gestern, dass Ottfried Fischer, unser geliebter „Bulle von Tölz“ unrettbar
krank sei.
Unrettbar stimmt zum Glück
nicht, aber nun ist „höchste Eisenbahn“.
Sein Onkel Charly, bei dem
wir in seinem Copy-Shop an der Münchner Universität an der Arcisstrasse billig
fotokopieren durften,
beklagte sich bitter über
die vielen Amalgame in Ottis Mund.
Otti hätte noch gute
Chancen, seine Krankheiten in den Griff zu bekommen, wenn er den
Amalgamhaltigen Weisheitszahn ziehen lassen würde.
Eine totale Amalgamsanierung
hilft hier Wunder.
Parkinson gehört zu den „Durchgangssymptomen“
aller schweren Vergiftungen, die nach einer Blutwäsche auf der toxikologischen
Intensivstation aufwachen. Daher kennt man dieses Bild durchaus als vorübergehendes
Erscheinungsbild.
Dabei würden sich viele
andere Amalgamsymptome auch schlagartig bessern lassen.
Alle haben sich zwar an das
Übergewicht gewöhnt, aber für seinen Träger wird es allmählich sehr beschwerlich-
auch wenn man sich in 50 Jahren an vieles gewöhnt.
Der Mensch macht stets nur
dann etwas für seine Gesundheit wenn alle Folgen offenkundig sind, wenn „man
sie sieht“!