Osteoporose Prophylaxe und Therapie mit Knochenbrühe

Der neueste wissenschaftliche Veröffentlichung bewies an 389 Kniearthrose- Patienten, dass ein künstliches Knochen- Hydrolysat

 

Hellhörig wurden wir durch den Bericht unseres Bekannten Alex S., der heute 97 (!) Jahre alt sich bester Gesundheit erfreut und sich allein lebend in München selbst versorgt.

Er hatte im 50.Lebensjahr zahlreiche Beschwerden darunter erhebliche Gelenkschmerzen, häufige Hexenschüsse und im Röntgen Zeichen einer fortgeschrittenen Osteoporose. Als die Schmerzen unerträglich wurden, ging er zu dem damaligen „Prominenten-Orthopäden“ am Marienplatz in München (seit 20 Jahren gestorben). Zu seiner Überraschung empfahl ihm dieser nur, einen großen Topf Knochenbrühe zu essen. Nach einer Woche waren seine Gelenkbeschwerden wie weggeblasen. Seither hat er fast allwöchentlich diesen Leckerbissen wiederholt und nie mehr Beschwerden bekommen. Nie ging er später zum Arzt. Im Gegensatz zu früher, ist seine Suppe heute aus Bio-Schweineknochen ohne BSE-Gefahr. Auch empfahl ihm damals dieser Orthopäde (!) alle Zähne ziehen zu lassen, da er sie auf Eiter sah. Später hörte man, dass diese Empfehlung ausnahmslos allen seinen Arthrose- Patienten einen Riesenerfolg brachten.

 

Heute, über 45 Jahre nach dieser Empfehlung, ist Alex der älteste und gesündeste Münchener, den wir kennen, ist nach wie vor geschäftlich tätig und genießt ein Leben ohne jegliche Medikamente oder gar Ärzte. Bei gemeinsamen Operbesuchen schwärmt er über die Semper-Oper in Dresden, die seine „Heimat“ war.

 

So wissen die heutigen Marathonläufer nicht, dass mindestens 21% von ihnen später eine kaputte Hüfte bekommen (Coxarthrose).

Am wenigsten kann er verstehen, dass 7 Millionen Deutsche mit behandlungsbedürftiger Osteoporose nicht von dieser Naturheilkunde erfahren dürfen, weil sie keiner Medikamentenfirma etwas nützt.

Nicht einmal Naturheilkunde oder Heilpraktiker sprechen über nicht lukrative Therapien.

Sinnlos wurden Milliarden verschleudert mit wirkungsloser Osteoporose-Therapie

und fleißig Hüftgelenke eingesetzt, -  ohne je an Paracelsus (1493-1541) zu denken.

 

Die Nahrung soll Eure Medizin sein!