2012 Organspende moralische Pflicht aller Amalgamvergifteten 

Eine Spendervollmacht im Ausweis ist die moralische Pflicht aller Amalgamvergifteten, die rechtzeitig durch Zufall erfahren hatten, wie man selbst sein Leben vor einem Organversagen schützt.

Fast ausschließlich alle, deren Weiterleben von einer Organspende einer Leiche abhängt, sind durch Amalgam der Mutter oder eigenes so schwer geschädigt worden.

Amalgam produziert bei uns allein alljährlich 20 000 kaputte Nieren. Bei jungen Leuten ist eine Organspende viel effizienter als die allwöchentliche Blutwäsche mit ihrem Auf und Ab und einer Unzahl von Komplikationen. Solange der Wahnsinn der Rundum Vergiftung mit Quecksilber

noch weiter geht, ist man auf diese Umwege angewiesen. Solange sich die Zahnärzte ihren Reibach mit dem Privatpatienten produzierenden Amalgam bis hin zu Implantaten nicht nehmen lassen wollen, sind Nothilfen extrem wichtig. Logischerweise wäre es viel sinnvoller auf die Massenvergiftung der Menschheit mit dem billigen Schund aus Quecksilber zu verzichten, aber in der Zahnmedizin steuert das Geld den Verstand.

Um nicht eines Tages auch bei uns zu riskieren, dass Kinder gekidnappt werden, um sie zu betäuben um ihnen eine Niere zu entnehmen, sollten die Alten, deren Tod nicht zu verhindern war aus Dankbarkeit zur Medizin, die ihnen noch eine Umkehr vom allgemeinen Gifttod durch Amalgam ermöglicht hatte, nach ihrem Tod ihre Leiche natürlich zur Rettung anderer Leidensgenossen dienen.

Es war allerdings ein Saustall, dass einige ausländische Ärzte Leichenorgane für ihre reichen Landsleute gegen stattliches eigenes Honorar verschachert hatten. Dies kann man verhindern, wenn man in die eigene Verfügung schreibt: „nur für deutsche Amalgamopfer“.