Olfactorius – Tumor am
Riechnerv
Wohngifte die ein Amalgamkranker lange Zeit eingeatmet
hatte, obwohl er darauf eine Allergie entwickelt hatte, reichern sich in dem
Riechnerven-Ast an, der zwischen den oberen Schneidezähnen liegt.
Im Röntgenbild des Kieferpanoramas sieht man die
Gifteinlagerung als keulenförmigen Tumor.
Wenn man den Riechnerven herausoperiert und ins TOX – Labor
zur Untersuchung schickt, findet man dort diese Gifte in extrem hoher
Konzentration, die sich vorher im Epikutantest als Allergene dargestellt
hatten. Nach der Reichnerv-Kürzung sind vorübergehend alle Allergie-Symptome
völlig aufgehoben bis nach 6 Monaten der Riechnerv wieder nachgewachsen ist.
Dies ist indirekt auch der wichtigste Beweis dafür, dass MCS
eine organische Erkrankung ist.
Da nur Patienten mit einer relevanten Hirnschrumpfung wie
bei Alzheimer die Geruchsmissempfindung mit organischen Fehlreaktionen
beantworten, ist die rechtzeitige Beseitigung des Riechnervtumors
lebensnotwendig: