Öl wird weniger
"Die
Nachfrage nach Öl übersteigt bei weitem das Angebot. Die weltweiten Fördermengen
haben sich dem oberen Limit angenähert", sagte Fedun. Sie könnten
vielleicht noch um ein bis zwei Prozent steigen, aber die alten Ölfelder versiegten schneller als neue Lagestätten gefunden wurden.
würden.
"Höchstmengen aus Russland von täglich knapp zehn Millionen Barrel sind
Vergangenheit. Die russischen Fördermengen werden von nun an 8,5 bis 9,5
Millionen Barrel pro Tag betragen
In
Europa sei der Preisanstieg in den vergangenen zwei Jahren noch vergleichsweise
moderat ausgefallen - obwohl sich die Preise in etwa verdoppelt haben. Wegen
des schwachen Dollars sei der Zuwachs in Europa "nicht so heftig
ausgefallen wie die Teuerung auf dem amerikanischen Markt, wo sich der Ölpreis
vervierfacht hat", sagte Fedun.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,565500,00.html