2011 OPT Toxbefundung Fakten
OPT=OPG=Kieferpanorama Röntgenbild
Dies ist das wichtigste Hilfsmittel zur Soforterkennung von eingeatmeten Wohngiften und Zahngiften.
Das toxikologisch geschulte Auge erkennt in Sekunde, ob Lacke, Lösemittel, Formaldehyd, Amalgam, Palladium, Gold, Kunststoffe, Titan o.a. zu Alllergien geführt und dem Organismus geschadet haben bzw. schon zu Autoimmunkrankheiten geführt hatten.
Jeder moderne Zahnarzt macht dieses Bild kostenlos auf Kassenkosten und gibt es dem Patienten mit einem Ausdruck (Papier bei Mitgabe der CD oder Röntgenbild) mit.
Die Rundumaufnahme hat auf unser Drängen die 1000 fach stärker Strahlen belastenden Einzelröntgenbilder abgelöst.
Das OPT ist die wichtigste toxikologische Diagnosegrundlage.
Der 7-Tages Allergietest = Epikutantest ist dann der zweite Schritt auf die Gifte, die im OPT gefunden wurden.
In unserer Ausbildungszeit wurde bei jedem schwerkranken Klinikpatienten vor einer Krebstherapie oder Cortisontherapie ein OPT erstellt und zunächst alle Eiterherde beseitigt (nicht Wurzeln mit Chemikalien gefüllt!).
Gesunde, luftgefüllte Kieferhöhlen sind schwarz.
Eiter und Zysten sind als weiße Flecken bzw. Ränder zu erkennen
Weißer Metallspiegel am Boden der Kieferhöhle
1. Aufhängen mit „L" rechts unten = Blick auf den Patienten.
2. Pfusch
bei Wurzelfüllungen:
a) Wurzelfüllung nicht bis zum Ende der Wurzel oder darüber
(= überstopft)
b) schwarzer Eiterfleck unter
der
Wurzel (Eiter)
c) runder weißer Fleck =
Amalgam
d) eckiger weißer Fleck = Formaldehyd
Nerv und Wurzelkanal nicht erkennbar, Eiter (E) unter der Wurzel. Wurzel tot .
3. Zysten:
Kirschkern-
bis Pflaumen-große runde mit Eiter (E) gefüllte Tumore, meist über den oberen
6er Zähnen >Ventil- Zahn ziehen E = X
4. Metallspiegel über den oberen Zähnen
Liegt am oberen Kieferboden ein weißer weicher (Amalgam) oder harter (Gold) oder zweibahniger (Palladium) Striemen = Metallspiegel
Oft sieht man Metallsplitter vom Amalgamlegen im Kiefer, abgebrochene Bohrer,
Tropfen von Amalgam, Reste von Wurzelfüllpasten, seltener Tumore durch die
chronische Entzündung. Amalgam unter Gold sieht man durch die bauchige
Ausbuchtung und die typischen Amalgamvorhänge um die Zahnwurzel und die
Querstriche zwischen den Wurzeln. Erfahrene sehen Karies unter Amalgam oder
Gold. Den Weg des Metalls ins Gehirn sieht man durch das auf dem Kopf stehende
weiße Dreieck aus Metallen oberhalb der oberen Schneidezähne.
Vorsicht: Amalgamgefüllte Zähne im Unterkiefer niemals ziehen lassen! Dabei können Amalgam-Metall-Splitter so tief in die offene Zahnwundhöhle fallen, dass man sie durch keine Methode wieder entfernen kann! Das Amalgam muss vor dem Ziehen durch Zement ersetzt werden (niemals Gold nach Amalgam!).
Amalgamgefüllte Zähne im Oberkiefer dürfen dagegen mit dem Amalgam gezogen werden.
5. Giftherde:
schwarzer, weicher,
großer Fleck unter unteren Zähnen beidseitig (4er,5er) 6-7 cm und
am Kinn:
Wohngifte, Pestizide, kleine, weiße, unterschiedlich große Flecken
im ganzen Kiefer bis zum Kiefergelenk, unter der Schleimhaut weiße Striemen im
Bereich der gezogenen 8er, 9er = Formaldehyd
Lösemittel erkennt er an schwarzen Seen unter den unteren Organzähnen bei Nr.6, Formaldehyd an dem weißen Rand am unteren aufsteigenden Kieferwinkel hinter den Weisheitszähnen.
6. Riechnerv:
Einen gesunden Riechnerv
kann man nicht sehen!
Der Riechnerv ist vergiftet, wenn man ihn oberhalb der Mitte der oberen ersten
Schneide-Zähne als weißen Kolben sieht. Je weiter der weiße Kolben zwischen den
beiden mittleren Schneidezähnen nach unten reicht, desto größer ist die
klinische Symptomatik. MCS = Multiple Chemical Syndrom = der Riechnerv ist als
weißer Kolben sichtbar, bis zum Zahnfleisch.
Der Riechnerv heißt Olfactorius,
die Giftfracht „Tumor“, das heißt Schwellung. Ursache sind Allergien
auf Wohngifte. Wenn man konsequent dem Allergen aus dem Weg
geht, den Eiter aus dem Kiefer entfernt und keinem neuen ausgesetzt ist, geht
der Tumor langsam zurück, die Chemikalien Überempfindlichkeit
verschwindet.
7. Eiter (E = X):
Ein gesunder Knochen sieht netzartig grau aus.
Eiter sieht tröpfchenförmig bis tellerartig schwarz von der Wurzelspitze
ausgehend aus oder umfasst den Zahn.
> E = X
Stehen die Weisheitszähne im Eiter?
Erfahrene sehen Eiter meist unter allen Implantaten.
(Eiter kann nur nach Ziehen des Zahnes mit einem Wattebausch aufgesogen werden,
das Labor bestimmt die Art der Bakterien und die Antibiotische Salbe, die
wochenlang in die Zahnwunde auf einen Gazestreifen täglich erneuert werden
muss. Erst das Ausbleiben der Schmerzen belegt, dass der Eiter erfolgreich
bekämpft wird.)
8. Kiefergelenk:
- einseitig oder
beidseitig nicht in der Pfanne (durch zu hohe Kronen) > meist Tinnitus
- Knochenstruktur fehlt > Osteoporose durch Zahn- oder Wohngifte.
Abkürzungen:
Zahn ziehen (X)
Eiter (E) = Zahn ziehen (X)
Alle Hinweise aus dem OPT nie "glauben", sondern stets Nachweise durchführen wie Teste auf Leichen- und Eitergifte, Bakterien, Allergieteste usw.
- Langzeit-Allergieteste über 7 Tage auf Zahngifte und Wohngifte.
-Autoimmunteste der Organe, die im Kiefer beherdet sind.
-Kernspin Kopf zum Erkennen, wo wieviele Metalle im Hirn eingelagert sind?