2010 OPT Metallspiegel Blickdiagnose schwerer Allergien
Metallspiegel im OPT erlauben binnen Sekunden Hinweise auf gefährliche Allergien auf Amalgam, Gold, Palladium, Titan, Zirkonium, Chrom-Nickel, Methylmetacrylat in Kunststoffen oder Pestiziden mit MCS. Diese Erkenntnis wuchs nach etwa 3000 OPT von Schwervergifteten Patienten mit Epikutantesten und toxikologischen Untersuchungen von extrahierten Zahnhälsen, Knochenzylindern vor Implantaten, DMPS-Testen und anderen Nachweisen. Diese Kenntnis wuchs erst langsam im Nachhinein, wurde noch nie in der Literatur erwähnt und ist nur schwer erlernbar, da niemand einen Überblick über toxikologische Fakten plus OPT hat.
Nicht die Konfiguration des Spiegel entscheidet, sie ist primär von morphologischen Fakten abhängig, sondern die Dichte – wie bei einem Spiegel. So wirkt
· Amalgam als homogen milchig
· Gold als harter Rand
· Palladium als Striemen über Kronen
· Titan mit weicherem Rand als Gold
· Zirkonium noch weicher als Titan
· Chrom-Nickel hauchdünn und extrem hart
· Methylmetacrylat weicher Rand
· Pestizide schwarze Flecken unter 35+36 und 45+46
· MCS Riechnervtumor zwischen 11 und 21 oberhalb bis zum Zahnfleischrand.
Dass Schwermetalle irreversibel im Zahn, im Zahnhalteapparat und im gesamten Kieferknochen hochkonzentriert bis zum Millionenfachen angereichert werden, ist seit Jahrzehnten durch Stock und Till und Teherani bekannt und lässt alle Zahnärzte völlig kalt.
Damit sind die Missetaten der Zahnärzte noch Jahrmillionen anhand der bestatteten Kieferknochen dokumentiert. Unsere Generation geht als Zahnarztopfer in die Weltgeschichte ein. Dass unsere Patienten dies nicht mit Algen, Selen und Co „ausleiten“ können, sondern allesamt kläglich über Autoimmunkrankheiten zugrunde gehen, ist noch in Jahrmillionen an den vergifteten Kieferknochen nachweisbar.
Schön ist dass man diesen Langzeiteffekt mit etwas Übung in Sekunden mit jedem OPT nachvollziehen kann. Ungläubigen kann man raten, eine Probebiopsie vom Kieferknochen, der Nasennebenhöhle oder nur der Zahnwurzel ins TOX-Labor zu senden auf den gefundenen Metallspiegel.
Wer den Diagnostiker testen will, lässt seine Chrom-Nickel oder Kunststoffprothese aus dem Mund und fragt mit dem OPT scheinheilig, welches Material die Prothese hatte. Dies kann man eindeutig unterscheiden. Aufgrund des Amalgamspiegels kann man sicher die Schwere der Allergie im Epikutantest voraussagen. Natürlich ist eindeutig zu sagen, ob eine Allergie auf Wohngifte vorliegt.
Sogar das Vorhandensein eines positiven Autoimmuntestes ersieht man aus der Schwere der Spiegel durch Allergien im Kiefer.
Die Metallspiegel im OPT sind
Es ist sehr schön, dass die Klinische Toxikologie viele Hilfsmittel zur Einordnung einer chronischen Vergiftung besitzt und damit das unselige Abschieben als „Psychisch Kranke“ durch Ignoranten stoppen kann!