1990 OPT- Befundung Kenntnisse fehlen völlig

Der jüngste Fall eines Arztes, der knapp 10 befundete OPTs gesehen hatte und meinte, Eiter sicher ausschließen zu können, führt zu unserer Wiederholung:

 

1.     Zahnärzte und Ärzte lernten vorher nie, ein OPT toxikologisch zu befunden, akuten Eiter sehen viele, nie jedoch chronischen

2.     Grobe Kenntnisse liegen vor, wenn mehr als 300 OPTs vor und nach der Behandlung zusammen mit dem Kernspin Kopf, Epikutan- und Autoimmuntesten befundet wurden.

 

Anfänger erkennen Eiterherde unter den Zähnen oft erst im Kernspin, radioaktiv markiert oder im CT. Viel mehr lernen Anfänger, wenn sie nach dem Ziehen von Zähnen im Zahnarztstuhl darunter mit einem Metallhaken in den Knochen drücken:

Bei Eiter fallen sie tief – so als ob hier Fettgewebe sei.

Letzten Endes ist man nur überzeugt, wenn gefährliche Bakterien im Nährmedium eines bakteriologischen Abstriches gewachsen sind.

Die Auflösung der Knochenbälkchen durch Eiter erfordert anfangs unbedingt ein Spot-Licht und eine mächtige Lupe.

Noch nie hatte ein Arzt ohne die Anfangshilfen Eiter unter den Zähnen auf Anhieb erkannt.

Alle unsere Ärzte und Zahnärzte haben in den ersten 300 Fällen – so wie wir auch – eine Unmenge Fehldiagnosen gestellt.

Nach etwa 1000 Fällen stimmen die Diagnosen mit der Wirklichkeit überein. Nach etwa 10.000 Fällen kommt es zur Sicherheit, nach etwa 30.000 befundeten OPTs ( mit MR/CT, stets mit Epikutantesten, Autoimmuntesten), besteht eine 100 %ige Sicherheit bei der Diagnosestellung, auch die Prognose, der Therapieerfolg, kann eindeutig festgelegt werden.

Viele Langzeit-Patienten haben so viel gelernt, dass sie ihre Bilder selbst befunden können.

Zahnärzte, die Entgiftete nicht über Jahre betreuten, wissen auch nach vielen Patienten immer noch nicht, was gefährlich ist und ob neue Veränderungen durch ein neues Allergen (Wohngift) bedingt sind und eine Nachoperation nur schadet.

Wie Gifte im Kiefer aussehen, weiß nur, wer hunderte positive Epikutanteste mit dem OPT verglichen hat. Dies gilt auch für die Riechnervschwellung, Epikutanteste und Normalisierung nach der Entgiftung.

Die fehlenden Kenntnisse im OPT=OPG sind die wichtigste Ursache von Amalgamlügen. Dadurch erkennt der Unwissende nicht die typischen Folgen.