OPT Auswertung erlernen
Nach über 25.000 OPT-Auswertungen mit
Überprüfung durch die Operation, Toxikolgie und
Bakteriologie sowie den Verlauf bewährte sich folgendes Schema:
-
Hinter
starker Lichtquelle, Milchglas und betrachtet mit starkem Vergrößerungsglas
-
Rechts
unten L (links) wie Blick auf Patient
Wo fehlen die gesunden Knochenbälkchen?
Im Knochen gibt es keine Hohlräume,
sondern viel Eiter (schwarze, glasige Flecken ohne die gitterförmigen
Knochenbälkchen)
1.Weisheitszähne: Hier ist Eiter besonders schädlich: oben
Hirnschäden (MS-Auslöser), unten rechts Herz, links Schwäche, Extraktion
(ziehen = x) nötig. Eiter über Tampon ableiten, Erreger nach Identifizierung
nur lokal bekämpfen, bei Metallen im Mund Chelat Tetracyclin, bei bösen Keimen Floxal.
2.Wurzeltote Zähne: Das Wurzelgift darf nicht überstopft im
Knochen liegen. Einige Wochen nach der OP muss der schwarze Bereich der
Wurzelspitze verschwunden sein, im Oberkiefer dürfen keine Zysten darüber wie
ein Luftballon entstanden sein. Der Wurzelhals darf nicht durch Eiter
zerfressen sein. Der Zahn darf nicht klopfempfindlich sein. Metallstifte dürfen
nicht schräg die Wand durchbohren.
Das irreversibel im Knochen
bleibende Wurzelgift darf kein Arsen, Formaldehyd, Streptomycin oder Kortison
enthalten.
Im geringsten Zweifel ist der
Zahn zu ziehen und die Wurzel bakteriologisch und toxikologisch zu untersuchen
und gemäß dem Ergebnis nach zu behandeln. Wurzeltote
Zähne sind ein enormes Krebsrisiko! Entfernung bringt oft eine Wunderheilung!
3.Eiterherde
Typisches
Granulom: Wenn
eine Zahnwurzel endgültig vom Eiter völlig zerfressen ist, der Eiter das
Zahnfleisch völlig gefüllt hat und es für jedermann offenkundig ist, dann
spricht man erst vom typischen Wurzelgranulom. Dann ist der gefährliche
Einbruch ins Blut überlebt, die Organe durch Bakterien angefressen und
geschädigt. Soweit sollte man es nie kommen lassen, längst vorher energisch den
Verfallsprozess beenden, den tödlich erkrankten Zahn ziehen.
an der Spitze von Zähnen meist, wenn sie
allergisierende Metalle enthielten (Amalgam, Palladium, Gold, Keramik). Hier
hilft dem Neuling ein Kernspin vom Kopf. Hier sieht man den Eiterherd anstelle
des Knochens:
Wurzelgranulome, atypisches: Tritt auf an der Spitze von Zähnen meist, wenn sie allergisierende
Metalle enthielten (Amalgam, Palladium, Gold, Keramik). Hier hilft dem Neuling
ein Kernspin vom Kopf. Hier sieht man den Eiterherd anstelle des Knochens:
Chemiefanatiker
werden die Zahnwurzel mit einem Cocktail aus Ätzmittel, Metallen, Antibiotika
und Kortison in die Wurzel stopfen und die Leiche im Mund belassen – selbst auf
die Gefahr hin, dass dies Pilze, Allergien und Krebs auslöst. Biologisch
Denkende werden den Eiter mit Stumpf und Stiel entfernen. Die Art der
verursachenden Bakterien im Labor identifizieren lassen. Da die Zahnwunde Jahre
bis zum Ausheilen benötigt, denken sie zunächst nicht an Alternativen, sondern
an die Gesundheit. Herausnehmbare Prothesen dienen hier als gesundes
Provisorium.
4.Allergiezeichen
am Boden der Kieferhöhle:
Amalgam: weiches,
einheitliches hellweiches Band
Palladium: dünne, harte
striemenartige Streifen, meist 3-4-5
Gold: weiche, breiter als
Palladium, helle Streifen, meist 3
Kunststoff: unten ein heller,
weicher Streifen, darüber ein helles Band wie bei Amalgam, dazwischen weichere
Streifen wie beim Gold. Die Anamnese hilft bei der Unterscheidung, ob Amalgam +
Gold im Mund war oder jetzt eine allergisierende Prothese
5.Kiefergelenke: Sehen die Kiefergelenke sauber wie
Hüftgelenke mit Pfanne und Köpfchen aus oder
-
stehen
die Köpfchen schief (Tinnitus)
-
ist
der Pfannenrand abgeschliffen durch ungleiche
hohen Zahnersatz
-
ist
das Köpfchen fleckig durch Osteoporose
aufgrund der Metallallergie
-
sind
dahinter Lymphknoten durch eine Zahnentzündung (derb bei Metastasen eines
Krebses)
6.Wohngifte-Erkennung:
a)
Riechnerv:
Die Art des Reichnerven zwischen 11 + 21 bis zur Nasenwurzel ist nach langem
Einatmen von allergisierenden Wohngiften wie Pestiziden, Klebern, Lacken und
anderen Chemikalien sichtbar wie ein weißer Kolben, was als „Olfactorius Tumor“, Riechnerv-Schwellung o.ä. beschrieben wird. Es ist eine rein symptomatische, bei
der Meidung der Allergene verschwindende Veränderung. Dazu gehört:
b)
Wohngifte
eingeatmete abgelagert über eine Allergie zu Eitersee verwandelt am
-
Kinn:
Pestizide
-
Neben
Kinn bis zum 6er: Lacke, Kleber
-
5er:
Latex (Kreuzschmerzen)
-
6er:
frisches Holz
a+b zusammen führen zum MCS, dem Multiple Chemical Syndrom, das unbehandelt in einen Alzheimer
übergeht.
7.Zysten:
a)
Allergische Zysten: Aufgrund einer Allergie auf das
Füllmaterial von Zahn 16 oder 26 entstehen im Oberkiefer oft riesige
flüssigkeitsgefüllte Zysten, die bis zwetchgengroß sein können und mit Zeichen
einer Lungen-Allergie bis hin zum Asthma einher gehen. Zystenventil ist die
Wurzel des kranken Backenzahns. Vor dessen Entfernung heilt die Zyste nicht
aus. Differentialdiagnostisch zur Eiterzyste dient das Kernspin des Kopfes, in
dem diese Zysten als hauchdünn erscheinen. Hierdurch werden auch Zahnärzte
belehrt, die oft meinen, „so sähe eine normale Kieferhöhle aus“. Zudem kann
eine Zahnextraktion keine Kieferhöhle verändern.
Für den Diagnostiker sind
allergische Zysten der Beweis für einen schwerkranken Allergiker mit
Lebensgefahr bei neuen Allergien.
b)
Eiterzysten: Nur etwa jede hundertste Zyste.
Entsteht bevorzugt im Unterkiefer durch die Ventilwirkung eines toten Zahns.
Homogen mit Eiter ausgefüllte Zysten, die durch ihre graue Konsistenz und
schwer erkennbare Zystenwand auffallen. Solange das Zahnfach noch nicht voll
Eiter ist, fehlen Schmerzen, ASL-Erhöhung und andere Entzündungszeichen. Der
Einbruch ins Blut ist oft tödlich bei Leistungssportlern und unter anderen
Extrembelastungen im Alter (80.000 Todesfälle jährlich). Im Kernspin Kopf sieht
man Eiterzysten wie Tumore ganz eindeutig. Die Bakteriologie entscheidet über
die korrekte Nachbehandlung der Wunde. Geschluckte oder gespritzte Antibiotika
sind wirkungslos, da sie nicht in die Zyste gelangen. Infektiöses Gewebe ist
schlecht durchblutet. Eiterzysten werden erst dann erkannt und beseitigt, wenn
klar ist, dass keine tödliche Fernwirkung mehr auftritt, keine
Herzmuskelentzündung droht – vor der jeder Zahnarzt panische Angst hat. Je
länger die Eiterzyste unbeseitigt bleibt, desto mehr Zähne verfaulen an ihrer
Wurzel, ein Eiterkiefer entsteht – das eine Totalsanierung nötig macht.
Alzheimer und Krebs sind die tödlichen Spätfolgen.
8.Lymphknoten:
Beweisend für die chronischen entzündlichen Prozesse im Kieferbereich sind
derbe Lymphknotenschwellungen im Bereich
der abfließenden Lymphwege. Unter dem Kinn und vor dem Ohr neben der
Wirbelsäule. Kleiner und runder mit deutlicher Zeichnung sind die Lymphknoten bei
Tumor-Metastasen, etwas wicher beim Blutkrebs, der
Leukämie. Sie sind im Abflussbereich eines Wurzelgetöteten Zahns und man
erkennt dabei den Verursacher (von dem ein Kranker ja niemals etwas erfährt,
daher ist keine Prophylaxe möglich!)
9.Implantate:
Steht das Implantat
- im gesunden Knochen (grau durch Bälkchen
- im metallhaltigen Knochen mit Giftfreisetzung beim
Setzen oder
- im Eiter mit schwarzem Hof?
10.Totalprothesen:
Enthalten sie Metalle (weiß)? Liegt
ein weicher Striemen am Boden der Kieferhöhle als Folge einer
Prothesen-Allergie? Allergische Zysten mit Knochenrand der Kieferhöhle direkt
auf der Prothese? Eiterherde im Unterkiefer durch Druckpunkte der Prothese?
Die Trefferquote bei der Befundung hängt ab von der
Erfahrung des Untersuchers mit steigender Anzahl
- der gefundenen Bakterien
- der gefundenen Metalle
Im OPT sieht man nur Hinweise, die durch Beweise
gesichert werden müssen!
Wir haben etwas mehr als 100.000 Beweise vorliegen – dank über 25.000 OPTs.
Jeder Kranke muss sein eigenes OPT kennen und bewerten lernen!