Nanofalle für Umweltgifte
Prof. Klaus Mosbach
entdeckte, wie man „Molekular Imprints“ bei Herstellungsprozessen zum
Umweltschutz einsetzen kann, um gezielt einzelne Moleküle herauszusortieren,
Aussortieren kann man so
störende Stoffe in der Medikamentenherstellung – wie schädliche Isomere.
Auch zum Abtrennen von
Schmutz in Gewässern funktioniert das. Genauso kann man die Imprits als
Nachweishilfe für Dopingmittel oder Biowaffen nutzen. So kann man Nanokugeln
mit dem für Fische gefährlichen Estradiol in die Kläranlage hängen.