Myastenia gravis ist eine der häufigen Fehldiagnosen der Amalgamvergiftung

Frage:

Ich (Tierärztin, geb. 1978) leide seit 1 1/2 Jahren unter starken Sprech- und Schluckstörungen, läuft momentan unter Myasthenia gravis, Antikörper-negativ, seit meinem 5. LJ unter einer chron Herpeskeratitis (nach Einsetzen der ersten Amalgamplombe), habe 7 grosse Amalgam-Plomben. Schädel-Hirn-Trauma 2001.

Jetzt extrem hohe Schwermetallwerte im Harn. Werde von einem sehr guten Neurologen betreut, der nach Differentialdiagnosen zu MG sucht.

 

Ich möchte Dr. Daunderer bitten, sich mit meinem Fall zu beschäftigen, da ich verzweifelt nach einer Behandlung/Heilung meiner Sprech- und Schluckprobleme suche, an denen möglicherweise das Amalgam in meinem Mund Schuld ist...

 

 

Antwort:

Nicht die noch im Mund befindlichen grpßen Amalgame, die ein "guter Neurologe natürlich als erstes bei deiner Nervenkrankheit hätte unter Dreifachschutz entfernen lassen(!) - ist dabei das Problem, sondern das resorbierte Quecksilber, daas sich gleichmäßig im ganzen Körper verteilt und eingenistet hat!

Die Herpeskeratitis am Mund ist Hinweis auf eine lange, schwere Amalgam Allergie, die leicht imEpikutantest nachweisbar ist.

Der erste Schritt bei einem so schlimmen Krankheitsbild ist die Totalsanierung, dann folgt eine intensive medikamentöse Emtgiftung mit DMPS/DMSA je nasch Epikutantest.

Ihr persönlicher Aufwand ist riesig, der Ärger noch viel größer, warum uns Zahnärzte solche unnötigen Qualen antun. Die Ignoranz der Neurologen ist entsetzlich deprimierend, ihre Unfähigkeit schreit zum Himmel.

Sie sind beileibe kein Einzelfall.

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