2012 Mundgeruch durch Eiter jeder Zweite über 40

 

Bei über 10000 Patienten, deren OPT=OPG wir befundeten hatten, rochen wir im Mund während der Patient die Luft anhielt.

Bei jedem zweiten Kranken über 40 Jahre mit Eiterherden im Kiefer stellten wir fest, dass ein ekliger Eitergeruch bestand.

Ausnahmslos alle Zahnärzte berichteten, dass jeder ihrer Patienten nach Eiter aus dem Mund stinkt, aber keiner will das hören, geht nur zu Zahnärzten, die dies nicht ansprechen. Dies mussten auch wir feststellen. Nur nicht darüber sprechen!

Die Ursache für die Entfremdung von ihrem Partner hat ihre Ursache in diesem Mundgeruch, der sich natürlich nicht durch Zähneputzen beseitigen lässt. Mundgeruch durch Eiter jeder Zweite über 40 erkrankt. Mundgeruch durch Eiterzähne führt bei Jungen meist zur Scheidung. In der Hochsex Phase spielt dies keine Rolle, erst später wenn man auch nebeneinander liegt ohne Zungekuss.

Auch unsere Patienten reagierten extrem sauer, wenn man sie ansprach auf ihren Eitergeruch aus dem Mund, daher sagten wir dies nicht mehr, sondern drückten im Unterkiefer auf den Backenzahn und nahmen vom der Oberrand der Zahntasche einen bakteriologischen Abstrich für das Labor. Über den einen von 700 Bakterien diskutierten sie dann interessiert – so als ob es nicht ihr Mund wäre. Jeder weiß, dass Eiter im Kiefer die Ursache für einen plötzlichen Herztod sein kann.

Mundgeruch durch Amalgam, dem ersten Dauerantibiotikum ist das Charakteristikum. Jedermann weiß, dass durch eine sinnlose Gabe von Antibiotika zur Wirkungslosigkeit von Antibiotika und zur extremen Empfindlichkeit gegenüber Viren führt. Da Amalgam im Zahn schon nach kurzer Zeit den Kieferknochen darunter und die Lymphknoten wie das ganze Immunsystem mit Quecksilber vergiftet, ist das Ausbohren zwar ein Stopp der Weitervergiftung, ändert jedoch nichts an der bleibenden Störung des Immunsystems.

Amalgamträger sind das Klientel derjenigen mit chronischer Borreliose, hochsignifikant empfindlich, sich AIDS zu holen und andere Virusinfekte. Ein Eldorado der Pharmaindustrie, die ihre Supergewinne nur dem Amalgam verdankt.