2008 Münchner Modell unwissenschaftliches

Gefälligkeitsgutachten mit Auftrag, Beklagte zu entlasten

 

Damit beide Direktoren der Quecksilberfabrik, die 1500 sie anzeigende Personen nachweislich chronisch vergiftet hatten, nicht ins Gefängnis kämen, boten sich 10 „Toxikologie-Ignoranten“ von 11 an, einen  „Persilschein“ zum Reinwaschen zu verfassen.

90 % der Gutachter –Ignoranten in Toxikologie

Das Ergebnis stand von vorneherein fest. Es lässt sich an den Berufen der giftigen Crew ablesen: ausnahmslos alle hatten in ihrem Leben noch nie eine Vergiftung gesehen und durften nun entscheiden, ob es eine Vergiftung mit Quecksilber überhaupt gibt. Es war die Stunde der Psychologen, Zahnärzte und Heilpraktiker.  Wie bei Filmschauspielern je weniger dahinter steckt, desto pompöser ist die Präsentation. [PDF] Melchart - 0,2 MB

 

Verunglimpfung der Kranken

Wir sind von Fachfremden zwar sehr viel gewohnt inklusive von Ordinarien der Toxikologie und dem Direktor des Bundesgesundheitsamtes nach 40 Millionen (!) königlich bezahlten Seiten im Internet „wie gesund Rauchen sei“, aber diese Arbeit ist bedeutend widerlicher, da sie unärztlich die Kranken provoziert und verunglimpft. So ist das Thema „Amalgam Patienten“ in Gänsefüßchen – als ob es diese Diagnose überhaupt nicht gäbe. Wenn dem so sei, hätten alle diese Studie nie beginnen dürfen. Es war ja gerade ihr Auftrag zu klären, wie Amalgamfolgen therapierbar seien.

 

Überschrift des Artikels ächtet die Kranken

Übersetzt heißt es bildlich: „Amalgam im Mund ist völlig gesund, wer anderes behauptet, ist ein Spinner.“ Hierzu passt im Abstrakt: „Amalgampatienten, deren Beschwerden medizinisch oder psychologisch nicht erklärt werden konnten“.

 

Gutachtenauftrag ignoriert

Anstelle den 1500 nachweislich irreversibel mit Amalgam vergifteten Anzeigenstellern eine Therapiechance zu suchen, suchten sie sich willkürlich 90 Neue aus, um zu behaupten, es gäbe keine nachweisbare Amalgamvergiftung.

 

90 Patienten entscheiden über 400 Millionen

Größenwahnsinnig hat man anhand von 90 leicht Erkrankten über 400 Millionen Amalgamträger in Europa entschieden.  Wie bei Contergan übersahen sie durch Faulheit die drohenden Gesundheitsschäden mit Todesgefahren.

 

Kranke wurden ausgeschlossen

Offensichtlich Kranke wurden von der Studie ausgeschlossen, da man für diese Zwecke keinen Todesfall riskieren wollte. Dem Heer der Leute mit Gold oder Palladium im Mund ging man gezielt aus dem Wege, weil man nicht mit den Alltagsproblemen eines Klinischen Toxikologen konfrontiert werden wollte.

 

Zilker sah noch nie einen Amalgamkranken

Wer als totaler Ignorant dann so eine Studie macht, reiht sich ein in die lange Kette als ---------, Jedenfalls hat er in einer klinischen Studie über diese Krankheit nichts zu suchen.

 

Verheimlichung der chronischen Giftwirkung

Der einzige Toxikologe in der Crew behauptete vorher in der Vorlesung; „Eine chronische Vergiftung gibt es nicht.“ Nun ordnete er an, nur nach einer akuten Vergiftung im Blut und Urin zu suchen, obwohl er wußte, dass bei den 50 Jährigen die Vergiftung jahrzehntelang vorher war.

 

Ziel Quecksilber ist im Mund völlig gesund, hochgiftig draußen

Wie man hochgiftigen Sondermüll gesund redet, lehrt dieses Beispiel. Halbstündlich kam in jedem Rundfunk, dass Quecksilber im Mund völlig gesund sei und alles andere Panikmache sei. Der Bürger ahnte nun, dass ein Teil der Mediziner zu den Betrügern umgewechselt ist, mit Hobby gefährliche Körperverletzung.

A.

Keinerlei gifttypische Nachweise

Von den sieben wichtigsten Nachweisen eine Amalgamvergiftung wurde kein einziger durchgeführt, um die Täter zu schonen.

 

Kein Metallspiegel im OPT

Die Zahnärzte hätten bei einem Sekundenblick auf das Kiefer- Röntgenbild sofort erkannt, ob ein typischer Amalgamspiegel am Boden der Kieferhöhle liegt, dies hätte sofort die vorgefasste Meinung der Studie korrigiert.

 

Kein korrekter Allergietest

Kein einziger Patient erhielt den nötigen 7-Tagestest von Amalgam und seinen Bestandteile, denn dann wäre sofort die Studie gekippt und der Staatsanwalt hätte sofort wieder gegen die Schuldigen weiter ermittelt.

 

Kein Nachweis des organischen Quecksilbers im Gehirn

Die Höhe des im Mobilisationstest organischen Quecksilbers aus dem Gehirn wäre ein korrektes Maß für die Schwere einer Amalgamvergiftung, aber dann hätte die Crew ihre „Psychomasche“ niemals mehr fortsetzen können. Halbach, der für den Quecksilbernachweis verantwortlich war, kann in seinen alten Tagen auch nicht mehr erlernen, das organische Quecksilber zu messen.

 

Kein Autoimmuntest Gehirn

Wie viele Patienten tödliche Autoimmunkrankheiten durch Amalgam im Gehirn (MS, Alzheimer), der Schilddrüse oder anderen Organen haben, interessierte die Firma Degussa natürlich nicht. Nach der offiziellen Warnung der Bundesregierung vom 7.8.1995 wäre der Autoimmuntest zum Nachweis einer Autoimmunkrankheit durch Amalgam das mindeste, was heute zu einer wissenschaftlich sauberen Amalgamstudie gehört. Dies beweist erneut das Gefälligkeitsgutachten für die Angeklagten und belegt, dass keine saubere Diagnostik mit  korrekter Behandlung geplant war.

 

Verheimlicht dass jeder zweite Deutsche an Amalgam stirbt

Getäuscht werden sollten alle über die Tatsache, dass die Allergie auf

Quecksilber zu tödlichen Autoimmunkrankheiten führt, an denen jeder zweite Deutsche stirbt.

 

Kein Kernspin/PET

Da Quecksilber als Hirngift den Zuckerstoffwechsel im Gehirn blockiert (Alzheimerentstehung), hätte dieser positive Nachweis der Amalgamwirkung sofort zum Abbruch dieser Pseudostudie geführt.

 

Keine Messung der 80 Enzymblockaden durch Quecksilber

Zum modernen Nachweis einer Amalgamvergiftung gehört der Nachweis, dass Quecksilber an 80 verschiedenen Stellen in jeder Zelle am Acetyl-CoA den Stoffwechsel blockiert, was letzten Endes zu den 400 verschiedenen Amalgam- Spätfolgen führt. Genügend Geld dafür wäre den Untersuchern dafür zur Verfügung gestanden. Lieber war es ihnen aber, in die eigene Tasche zu stecken und dafür Falschgutachten zu erstellen.

 

Keinerlei Differentialdiagnostik

Da Amalgam durch seine Stoffwechselschäden den Kranken empfindlich macht für andere Gifte, wäre der Ausschluss von weiteren Hirngiften für eine Hochdotierte wissenschaftliche Studie eminent wichtig gewesen. Theoretisch kann das Ergebnis durch ein anderes Gift mitbedingt gewesen sein. Wenn der Patient zwischenzeitlich die Xyladecor getränkte Holzdecke, auf die er eine Allergie entdeckt hatte, entfernen ließ, fühlte er sich gleich besser- nicht durch die Gesprächstherapie. Organisch Kranke wurden noch nie durch Geschwätz gesund, sondern nur durch korrekte Giftentfernung.

 

Behandlung einer unbekannten Diagnose

Wenn die Diagnose nicht stimmt, kann man aus der zusätzlich falschen Therapie mit Sicherheit keine richtigen Schlüsse ziehen!

Das Sudienergebniss ist somit völlig unbrauchbar, ein Falschgutachten!

 

Giftname ist austauschbar in alle Hirngifte

Ohne korrekten Giftnachweis kann man in die Überschrift auch jedes andere Hirngift wie Blei, Feinstaub, Lösemittel, Tonerstaub u.a. einsetzen und dann die Studie erneut an die betreffende Industrie verkaufen. Gut für die späteren Täter als Handlungsrezept!

B.

Keinerlei gifttypische Behandlung/Entgiftung

Die Degussa-Studie hatte zum Ziel, keinerlei moderne Diagnostik oder Therapie zu nehmen, um auch sicher kein gifttypisches Ergebnis zu erhalten. Offenkundig wurde dadurch, dass man kein wirkliches Interesse an den Kranken hatte, sondern alle Kranken unärztlich getäuscht hatte.

 

Schwere akute Vergiftung durch ungeschütztes Herausbohren ist Körperverletzung

Wir hörten von den Patienten, dass ihnen das Amalgam unter mittelalterlichen Bedingungen ohne Dreifachschutz, ohne Sauerstoff (Ärztlicher Kunstfehler!) herausgebohrt wurde. Dies führt bekanntlich durch Einatmen zu einer zusätzlichen akuten Vergiftung wie das Legen neuer Amalgame.

Juristisch ist das Körperverletzung.

 

Vitamin C und Selen Körperverletzung durch Hirnvergiftung- Blutwerte sinken

Nur wer Amalgamvergifteten sadistisch schaden will, der gibt ihnen diese Mittel, die Quecksilber methylieren und damit die organische Form in das Gehirn verstärkt einlagern. Wir halten dies für vorsätzliche Körperverletzung. Es wird nachgewiesen durch Absinken der Blutwerte.

Da nachweisbar müsste es juristische Folgen haben!

 

Kopflastige Psychologie

Der Studienplan belegt von Anfang, dass man vorhatte, - eine rein organische Erkrankung durch ein Supergift - vom Psychiater gesund beten zu lassen. Dies ist unmoralisch und unwürdig für eine Universität.

Dazu gehört auch das Einschalten eines Heilpraktikers und Versuch mit eindeutig schädigenden Naturheilmitteln.

 

Blutuntersuchungen sind kein Kriterium für Hirnvergiftungen

Bewusst irreführend war der Plan, als entscheidendes Kriterium einer möglichen Verbesserung eine Blutuntersuchung durchzuführen. Der Blutspiegel ist kein Kriterium für die Schädigung der Hirnfunktion.

Jeder Laie weiß, dass Blutuntersuchungen so wie Haaruntersuchungen auf ein Gift, das Jahrzehnte im Körper liegt wegen ihrer kurzen Halbwertzeit völlig unsinnig sind, im Gehirn die Halbwertzeit jedoch 20 Jahre beträgt.

C.

Ergebnis gleich Null

Die Erfolge der beiden Therapiegruppen waren fast identisch mit der Plazebogruppe, die Anfangsbeschwerden blieben. Dies beweist, dass die gewählte Therapie völlig sinnlos und schädlich war. Dies wollte das Team ja beweisen und die Naturheilkunde und Heilpraktiker veralbern. Es war der Wunsch von Degussa. Es ist ihnen prima gelungen. Nur ist das keine Aufgabe für eine Universität. Die Patienten wurden um eine korrekte Therapie betrogen, ihre Leidenszeit unnötig verlängert.

Zilker traute sich vorher nicht, unsere nachgewiesenen 20 000 Amalgam- Vergiftungsfälle zu überprüfen. Er hatte Angst, dann den Goldsegen von Degussa zu verlieren!

Für 555 € pro Patient und 50 000 € Bestechungsgelder pro Untersucher wurde erneut bestätigt, was man immer schon wusste:

Wenn man keine richtige Diagnostik und Therapie macht, sieht der Todkranke durch Gespräche dem Sterben gelassener entgegen und ist „froher“.

So hatte man früher AIDS-Kranke, Helicobacterkranke und Krebskranke statt medizinisch korrekt vom Psychiater betreuen lassen. Seit Hitler ist es üblich, missliebige Patienten vom Psychiater betreuen zu lasse. Nur das damals anschließende KZ wurde den 90 Patienten noch erspart.

Nicht vergessen werden darf, dass heute ein Drittel der Frührentner durch Amalgam als „psychisch krank“ berentet werden.

 

Anleitung zum Täuschen auch für andere Umweltgifte

Nun ist zu erwarten, dass verbleites Benzin wieder zugelassen wird, da es die Lebensdauer der Motoren erhöht. Nach dem Münchner Modell kann man beweisen, dass Blei für Kinder einen Vitamincharakter hat.

Auch Asbest wird wieder zur Wärmedämmung beim Bau eingeführt. Man hatte es seit Jahrhunderten bergmännisch als Naturprodukt abgebaut und es ist am billigsten. Das Pleuraendotheliom stammt dann sicher vom Rauchen, wie es Prof. Valentin bis zu seiner Berentung in die Gutachten krebskranker Asbestarbeiter geschrieben hat.

Man kann ja auch 90 Asbestarbeiter in 1,5 Jahren untersuchen und nachweisen, dass sie keinen Lungenkrebs bekamen (Latenzzeit auch 30 Jahre).

Contergan wird wieder als Schlafmittel zugelassen, weil es das nebenwirkungsärmste Schlafmittel war. Wenn Frauen missgebildete Kinder bekommen, sind sie ja selber schuld, weil sie zuviel mit dem Flugzeug flogen oder zuviel Röntgen ließen. Thalidomid wurde soeben gegen Myelome in Deutschland zugelassen.

Feinstaub wird wieder voll zugelassen, Kranke müssen halt aus Städten ziehen, Hauptsache, die Autoindustrie wird zufrieden gestellt.

Weitere dutzende Aufträge gehen an dieses bewährte Team!

 

Qualitätsmangel verhinderte 10 Jahre lang die Veröffentlichung

Das eigene Wissen um den Qualitätsmangel und die Zerstrittenheit untereinander verhinderte 10 Jahre lang die Veröffentlichung der fertigen Studie. Nun drängte die EU auf das Ergebnis. Bemerkenswerter Weise wollten es nur Zahnärzte abdrucken.

 

Hohe Bestechungsgelder

Für 90 Patienten wurde den 11 Gutachtern 600 000 € bezahlt. Die 5 Termine plus 2 Hg-Untersuchungen kosteten 511 € pro Patient (ein Umweltarzt bekäme nur 250€). Somit bekam jeder Gutachter 50 000 € Bestechungsgeld.

 

Täterliste

Melchart, Vogt, Köhler, Streng, Weidenhammer, Kremers, Hickel, Felgenhauer, Zilker, Wühr und Halbach.

 

Technische Universität genehmigte wissenschaftlichen Schrott

Als Angehöriger der Technischen Universität München (Zilker ist dort mein Nachfolger) finde ich unglaublich, dass der Dekan der Technischen Universität und die Ethik - Kommission eine solche menschenverachtende Studie an Kranken mit Nazi-Methoden genehmigte.

Zusätzlich grenzte die Studie systematisch bekannte Krankheitsbilder aus, an denen die Patienten litten - jedoch eben auch Krankheiten, bei denen die Ursachen bis heute nicht geklärt sind.

Auf diese Weise wurden Amalgambedingte "Zivilisationskrankheiten" missachtet, obwohl die Autoren (insbes. Halbach und Zilker) die Ursachen kennen.

Methodisch ist die Studie jedenfalls reiner Humbug.

Diese Studie hat das wissenschaftliche Niveau von vor 100 Jahren, tritt alle moderne Erkenntnisse mit den Füßen, im Literaturverzeichnis ist keine einzige Arbeit über moderne Diagnostik und Therapie und erhebt in einer großkotzigen Pressekonferenz den Anspruch einer universitären Arbeit.

In Wirklichkeit hätte eine Handvoll Bahrfußärzte am Hindukusch mit einem kleinen Taschengeld zum gleichen Ergebnis kommen können.

Mein Großvater war auch Angehöriger der Technischen Universität in München, hatte vorher dort promoviert. Ihr Ruf war damals sehr hoch.

Es ist ein Übel unserer Zeit, dass die maßlose Gier nach Geld auch vor einem Wissenschaftsbetrug nicht Halt macht. Der Rektor der Technischen Universität hätte es leicht, wenn er seinen Chemieordinarius fragt, ob er auch Quecksilber- Dämpfe im Mund gesund reden würde.

Ich hoffe, der Rektor der TU schließt eilig die Toxikologische Abteilung wegen Patientenfeindlichkeit und Bestechlichkeit und trennt sich von der gesamten Medizinischen Fakultät, denn das ganze war eine Bandenleistung auf dem niedrigstem Niveau- unwürdig für eine Deutsche Universität!

An der Ludwigs-Maximilians-Universität in München gab es noch nie einen solchen Eklat!

 

Literatur:

Daunderer, M.:

1. Klinische Toxikologie Lehrbuch in 14 Bänden mit 182 Nl

2. Handbuch der Amalgamvergiftung.3 Bd.15 Nl.

3. Klinische Toxikologie in der Zahnheilkunde. 3 Nl

4. Atlas der Giftherde. Röntgen und Kernspintomographie. I-1.2

-        Kompendium der Klinischen Toxikologie.

5. Amalgam Patienteninformation. Ecomed Verlag, Landsberg

 

(Zusatz zu meiner neuen Biografie)