2008 Mörder haben extrem viel Amalgam

In den letzten 20 Jahren haben wir festgestellt, dass Mörder besonders viel Amalgam im Mund haben, jedoch niemals Gold.

Da Quecksilber von seinen 80 Enzymblockaden in jeder Zelle besonders den Glutamat- Hirnstoffwechsel blockiert, ist es klar, dass gerade unverständliche Fehlentscheidung hierdurch entstehen können.

Die gleiche Schädigung führt bei Zusatzschäden zur Schizophrenie: viele Mörder leiden daher auch zusätzlich an Schizophrenie.

Ebenso häufig führt die Blockade des Glutamat- Hirnstoffwechsels zur Depression oder Drogenabhängigkeit.

Findige Strafverteidiger, die diesen Zusammenhang leicht anhand ihrer eigenen Klienten belegen können, können aus gutem Grunde den Zahnarzt ihrer Mandanten als Mittäter anklagen, denn dieser hatte seit Jahrzehnten diesen Zusammenhang gewußt und gleichgültig gehandelt.

Aber unsere Juristen wollen wohl auch deshalb kein Zahnquecksilberverbot, weil dadurch die Kriminalität so dramatisch sinken würde, dass sie um ihre Pöstchen bangen müssten.

(Zusatz zur Biografie)