Mit der Krise umzugehen lernen

Die Lösung dafür liegt nicht auf der materiellen Seite. Sondern darin, wie wir mit der Krise umgehen. Wir wir auf unsere Umgebung, auf Veränderungen reagieren. Und letztendlich: Welche Gedanken wir in diesen Zeiten haben und wie wir dann mit uns selbst umgehen.!

Schauen Sie sich um! Wir werden gerade mit Negativ-Meldungen bombadiert. Haben Sie gerade auf eine Nachrichten-Website geschaut? Dann konnten Sie solche oder ähnliche Schlagzeilen nicht übersehen:

+++ „Elektronik-Konzern setzt tausende Arbeitsplätze frei“ +++ „Fast eine Milliarden Menschen hungern“ +++ „Autobauer machen Zwangsurlaub und lassen die Bänder stehen“ +++ „Jagd auf Terroristen in Deutschland“ +++„Bundeskanzlerin Merkel sieht schwarz“ +++ „Deutschland steht vor einer der schwersten Rezession aller Zeiten“+++ „Schlittern wir in eine Deflation?“ +++

Diese Schlagzeilen machen uns Angst! Doch: MÜSSEN wir eigentlich Angst haben? DÜRFEN wir noch fröhlich und glücklich sein, wenn überall um uns herum – vielleicht sogar im engeren Kreis – so viele schlimme Dinge passieren?

„Natürlich“, werden Sie antworten. Richtig. Wir dürfen. Wir sollten. Doch die entscheidende Frage ist:

Wie schaffen wir das?

Wie KÖNNEN wir noch fröhlich, zuversichtlich
und voller Lebensfreude sein, wenn wir
uns ernsthaft Sorgen machen oder wir sogar von
dieser Krise direkt betroffen sind?

Ich möchte weder Panik schüren, noch die Realität verharmlosen – die Dinge sind so wie sie sind – und vielleicht sind ja sogar Sie persönlich betroffen ... oder werden es direkt oder indirekt bald sein! Zur Zeit aber erleben wir ein Paradestück, wie die Medien die Negativ-Schlagzeilen noch verstärken können – und unsere ganz persönliche Stimmung in Mitleidenschaft ziehen.

Den Beweis, wie Nachrichten auf die Spitze getrieben werden und Öl ins Feuer gegossen wird, lieferte eine Schlagzeile, die fast alle großen Tageszeitungen in Deutschlands tatsächlich in den letzten Tagen abgedruckt haben:

„Die Queen spart am Geschenkpapier!“

Das ist wirklich eine ernsthafte Titelseiten-Schlagzeile! Sie stand direkt neben Piraten-, Kriegs- und aktuellen Sport-Meldungen!

Wenn Sie auch zu denen gehören, die sich mit DER WIRKUNG VON WORTEN GEDANKEN beschäftigt haben, dann werden Sie jetzt sicherlich schmunzeln – aber mir zustimmen: Auch diese Schlagzeile nährt die Krise!

Denn anstatt wir über diese Zeitungsmeldung amüsiert sind und hinterfragen, warum so etwas in der Zeitung steht, nimmt das Unterbewusstsein von Millionen Menschen diese Meldung ernst:

„Wenn schon die Queen an Geschenkpapier spart, dann muss ich doch auch sparen. Dann geht es uns ja ganz wirklich ganz schön schlecht ...“

Wieder eine Negativmeldung. Wieder bohrt sich etwas Negatives in Ihr Unterbewusstsein. Und wieder „programmieren“ wir uns noch mehr in die Krise.

Doch zum Glück sind unsere Gedanken nicht dauerhaft nachtragend, wenn wir es schaffen, solche Negativ-Gedanken zu neutralisieren. Mit den richtigen „Werkzeugen“ können Sie den Umgang mit Ihrem eigenen ICH – mit Ihren Gedanken – optimieren und sich so stark für den Alltag und für Ihre persönliche Zukunft machen.

Was Sie denken, wie Sie sich selbst beherrschen: Das entscheidet darüber, wie Ihr Tag Morgen aussieht. Egal, was um Sie herum passiert.

„Das Glück Deines Lebens hängt
von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab“

Marc Aurel

Auf den Punkt gebracht heißt das:

Sie sind, was Sie denken!

Denn Gedanken sind Energie: Worauf Sie Ihre Gedanken richten – womit Sie sich beschäftigen – das bekommt Energie. Sie ziehen mit Ihren Gedanken genau das magnetisch in Ihr Leben. Mit Ihrem Denken wählen wir Sie Realität, die Sie erleben.

Und mit professionellem Selbstmanagement können Sie Ihr Denken, Ihr Handeln – Ihr Leben entscheidend verändern. Quelle: simplify-Tipps@tipps.simplify.de