Strahlen bald überall
Es handelt sich dabei um kleinste Mikrochips, die
bald überall enthalten sein werden (Lebensmittelverpackungen, Geldscheine,
Schriftstücke, implantiert im Menschen usw...)
Diese arbeiten mit Funk, das wird die
Strahlenbelastung nicht gerade verringern, abgesehen davon wird alles und jeder
zu jeder Zeit ortbar und verfolgbar sein.
http://www.info-rfid.de/13.html
Sonstige Nachteile und Gefahren bei der Nutzung von
RFID: http://www.foebud.org/rfid/das-problem/
Anwendungsgebiete:
http://www.foebud.org/rfid/wo-gibt-es-rfid
besonders prekär implantiert oder in den Zähnen:
"Es muss ja aber nicht die Haut sein, man kann RFID-Chips auch in Zähne einpflanzen. Wie Stern Online
berichtet, haben im März 2006 zwei belgische Zahnmediziner einen RFID-Chip vorgestellt, der wie eine Plombe in einen Zahn
eingesetzt werden kann. Damit könnte man die Identifizierung von Leichen z.B.
bei großen Naturkatastrophen vereinfachen: Der Chip, heißt es in dem Artikel, "werde
wie eine Plombe in einen Zahn eingepflanzt und könne Daten speichern, die
ausgeschrieben mehrere DIN-A-4-Seiten umfassen. Mit einem Scanner seien die
Informationen leicht abrufbar." Davon, dass man diesen Zahn natürlich
lebenden Menschen einpflanzen muss, bevor die Katastrophe eintritt, steht in
dem Artikel nichts. Auch nichts darüber, dass man dann also genauso einfach
lebendige Menschen identifizieren und mehrere DIN-A-4-Seiten lange Dossiers
über sie mit dem Scanner auslesen kann."
Quelle: http://www.foebud.org/rfid/wo-gibt-es-rfid#eingepflanzt
Weiter: http://www.stern.de/computer-technik/technik/:Biometrie-D%FCrfte-Ihren-Personalzahn/557017.html
"Ein Mikrochip im Mund könnte die
Identifizierung von Katastrophenopfern erleichtern. "Vergesst
den Personalausweis, künftig gibt es den Personalzahn", berichtete die
flämische Zeitung "Het Laatste
Nieuws" über eine Erfindung der belgischen
Zahnärzte Patrick Thevissen und Guy Poelmans. Sie hatten als Abschlussarbeit ihrer Ausbildung
in Forensischer Zahnmedizin an der Universität Löwen einen ID-Zahn
entwickelt: Der Mikrochip samt Antenne und schützendem Gel mit den Maßen ein
mal sechs Millimeter wird in einen Zahn eingepflanzt."
...noch ein Grund mehr zum Zähneziehen ;-)