1990 Metallherde durch Amalgam im Kernspin durch Tierversuche
entdeckt
Nachdem wir Ende der 80er
Jahre festgestellt hatten, dass durch die korrekte Amalgamsanierung unter
Dreifachschutz und DMPS-
Nachbehandlung graue Flecken
im Gehirn wieder verschwanden, versuchten wir, den Metallnachweis im Gehirn
durchzuführen.
Rinderhirn vom Metzger
versetzten wir mit organischem Quecksilbersalz in kleinsten Mengen, dem Merfen der Chirurgen (1,3% organisches Quecksilber) zur Hautdesinfektion
vor jeder Operation, und legten es neben den Kranken ins Kernspingerät.
Nun stellten wir fest, dass
die Flecken im Rinderhirn identisch mit den weißen Flecken im Gehirn der
Amalgamkranken (in der T1-Gewichtung des Kernspins) waren.
Der damals übliche Begriff
in (fast) jeder Kernspinbefundung „UBOs“ - Unknown Bright Objekts –
verschwand nach meiner Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt schlagartig.
Kein Radiologe wollte zugeben, dass er Amalgam im Hirn bewiesen hatte.
Heute heißen diese Flecken „sklerotische Veränderungen“.
Unser Radiologe konnte
aufgrund der Vergleichsbilder exakt Metallherde von Entzündungsherden oder
Infarktarealen unterscheiden.
Als der Radiologe in Rente
ging. hat sich kein Nachfolger mehr für
diese Fragestellung interessiert.
Unsere MR-Kenntnisse halfen
viele Amalgam-Tumore rechtzeitig zu erkennen. So sahen wir bei einer Patientin
im riesigen Hirntumor (Meningeom) Amalgam. Im entfernten Operationspräparat hat
das TOX-Labor neben hohem Zinn 925 µg/kg Quecksilber gemessen, der eindeutige
Nachweis von Amalgam. Durch die korrekte Amalgamsanierung blieb die Patientin
in den letzten 15 Jahren beschwerdefrei.
Dann untersuchten wir systematisch Tumore vor ihrer Entfernung im
Kernspin auf die Amalgamwirkung im Kernspin. Die Dichte der Veränderungen
korrelierte exakt mit dem im Operationspräparat gefundenen Mengen n Quecksilber
und Zinn vom Amalgam.
Dann untersuchten wir
Säuglinge mit Atemstörungen wie beim Kindstod, einmal einen Säugling einer
Mutter mit sehr vielen Amalgamen im Mund, dessen Zwilling am Kindstod
verstorben war. Stets fanden wir im Atemzentrum im Stammhirn Areale mit hoher
Metalldichte. Dort hatten Jahre zuvor Kanadische Rechtsmediziner bei
Kindstod-Leichen 2000 ppm Quecksilber
gefunden. Die Amalgamwelt schweigt diese Befunde tot.
(Verlogene „Wissenschaft“ wie beim Rauchen!).
Die im Computer
gespeicherten Metallbefunde zum Vergleich für den Kernspin heißen „Metallmodus“).
An 2009 wird man im Riesen „MR
plus PET“ in Jülich ohne Spezialkenntnisse Giftspeicher sichtbar machen.
(Auszug aus meiner neuen Biografie)