2013 Merkschwäche muss jeder im Alter bekämpfen
Allein die Funktionsfähigkeit unseres Gehirns bestimmt, ob wir unser Alter fröhlich und gelassen erleben oder ob wir von anderen abhängig auf den Tod warten.
Unser Gehirn ist zu jeder Zeit trainierbar, darf nicht untätig bleiben.
Die moderne Hirnforschung sagt uns wieder, was unsere Ahnen uns längst vorgelebt hatten:
1. Die Qualität unseres Essens bestimmt primär unsere Hirnfunktion im Alter.
2. Die Qualität unserer Hirnzähne(1,8) ist ein Spiegel der späteren Hirnfunktion.
3. Was man früher beim Essen gespart hat, trägt man später zum Zahnarzt.
4. Das Gehirn ist auf lange Sicht unser wichtigstes Organ.
5. Die Gehirnfunktion korreliert mit den anderen Organfunktionen.
6. Je geringer die Existenzängste, desto größer die Verwahrlosung des Gehirns.
7. Alle Chemikalien schaden dem Gehirn: im Essen und in der Wohnung.
8. Regelmäßige Wasserzufuhr nützt nicht nur den Nieren, sondern insbesondere dem Gehirn.
9. Zu jedem Alter ist das Gehirn lernfähig und ausbaufähig.
10. Nicht Altenpflege, sondern Gehirntraining ist für Alte das Problem der Zukunft.
11. Diejenigen, die heute Fernseh-Games pflegen, füllen morgen die Alzheimer-Betten.
12. Regelmäßiges Spazierengehen, viel Lesen, Gespräche und Hobbys halten die (Früh-) Rentner fit.