2009 Max Daunderer kennt die Wahrheit vom Opfer und Täter

 

Als Klinischer Toxikologe ist man Kriminaler mit medizinischen Fachkenntnissen auf der Suche nach den Mördern der eigenen Patienten.

Skepsis und ungeheuertes Wissen zusammen ermöglichen erst die Hilfe, die zahllosen weiteren Opfern ein Überleben ermöglicht.

Vergifter sind seit jeher Massenmörder und pflegen ihr Tun so lange, wie es irgendwie geht.

Geliebt werden sie natürlich nie von den Tätern und auch nicht von den Opfern, die traurig darüber sind, dass es ihnen nicht erspart blieb.

Erlernen kann man diesen Beruf nicht, es gehört eine göttliche Berufung dazu, sich jedermann zum Feind zu machen und trotzdem mit seinen eigenen Leistungen zufrieden zu sein.

Bei mir war es die Familiengeschichte, die die Weichen setzte und das Schicksal, das mich früh zum Opfer machen wollte, also die Selbstverteidigung.

Mutter trat auf Wunsch ihres Vaters in den dreißiger Jahren in die toxikologische Station 2/1 in München zur Ausbildung ein. Ihr Bruder war im sechsten Lebensjahr auch an einer falschen Medikamentendosis mit Digitalis verstorben.

Der Familiengrundsatz: „Kein Arzt hat eine Ahnung von Giften“ trieb sie an, später mich.

 

 

Rosimon Neu

Für mich war das entscheidende Erlebnis die Anzeige der Arzneimittelfirma am Bodensee, die ihren Millionenverdienst gefährdet sah durch die Identifizierung des

Gefährlichen Anteils, eines Aufputschmittels Morazon in einem rezeptfreien Schmerzmittel „Rosimon Neu“ (Fa.Ravensberg), das bei zwei 14 jährigen Mädchen den Tod durch geringe Mengen verursacht hatte. In einer Presseanfrage hatte ich darüber berichtet. Die Firma wollte eine Millionenforderung deswegen an mich stellen. Als junger Assistenzarzt mit kleinen Kindern stand ich damit vor dem Ruin. Ich ging zum Ordinarius für Rechtsmedizin, Prof.Spann, der sagte: „Du Depp, wie kannst Du einfach die Wahrheit sagen?“

Er hatte die Leichen seziert und den gleichen Verdacht. Beide Gehirne wurden wegen schwerster irreversibler Zellschäden sichergestellt und daraufhin einer Zusatzuntersuchung unterzogen. Prof. Senn fand dabei einen Untergang der Kleinhirn- Körnerschicht, der auch beim Überleben der Vergiftung einen Ausfall des Gehirns bedingt hätte. Zusammen mit seinem Doktoranden schrieb ich meine erste Veröffentlichung beider Fälle, trug es auf der Jahrestagung der Rechtsmedizin vor.

Das Gift wurde verboten, die Firma ging in Konkurs und ich hatte trotz zahlloser schlafloser Nächte einen Ruf als unbeugsamer Rufer in der Vergifterszene erhalten.

Nun war klar, erfolgreich kann ein Gift nur bekämpft werden, wenn

 1. Detailinformationen vom Hersteller vorliegen (Insiderinformationen)

 2. Gift, Giftaufnahme und Giftwirkung am Patienten bestätigt sind

 3. Der Rechtsrahmen hergestellt ist. Entscheidende Beweise stets zurückhaltend

Diese Fakten waren mein ganzes Leben lang die Voraussetzung für mein erfolgreiches Handeln.

*http://www.branchenbuchsuche.de/ravensberg-gmbh-chemische-fabrik-in-konstanz_2058760

 

 

TCDD Seveso

Mein vermeintlicher Freund und V-Mann beim BND, Prof.N.Weger, glänzte von Anfang an über erstaunliche Kenntnisse der bis dahin völlig unbekannten Wirkung von TCDD, er organisierte eine Bundeswehr-Maschine voll Antidote und die ABC-Einheit der Bundeswehr aus Sonthofen zur Behandlung. Erst viel späterr erfuhr ich, dass es sich hierbei um den modernsten geheimen Kampfstoff der NATO handelte, mit dem die Russen später den Ukrainischen Politiker aus dem Wege räumen wollten. Weger meinte einmal, „jeder, der sich damit befasst, stirbt daran“. Stoiber wollte mich wegen meinen Warnungen der Freisetzung aus MVAs aus dem Wege räumen.Ich sah die einzige Chance zur Bekämpfung darin, einen Giftnachweis zu organisieren. Damals benötigten wir noch dafür einen 10 mal 10 cm großen Fettquader aus dem Oberschenkel eines Kameramannes des Fernsehens zum positiven Giftnachweis.

Nach vielen sehr teueren Giftmessungen, war es ein leichtes, in kleineren Blutmengen den Giftnachweis durchzuführen.

Das heikelste Gift blieb es aber dennoch.

Weger meinte, ich solle die Finger weglassen von diesem brisanten Material, denn jeder, der sich damit befasste, starb eines unnatürlichen Todes (Rohleder). Ich wollte es nicht glauben. Das Schicksal der Frauen und Kinder stand im Vordergrund.

Erst nachdem man Weger mit einem fingierten Steuerstrafverfahren ins Gefängnis steckte und sein Ordinarius sich mit Zyankali vergiftet hatte, wurde mir die Gefahr bewußt.

 

Ledersprayprozess

Nach einem Vortrag erhielt ich von einem Hausarzt eine Spraydose mit Lederspray. Mit dem Code fragte ich bei der Firma an, welches Gift die Multiple Sklerose der Patientin vereursacht hatte. Als Antwort erhielt ich das Angebot einer extrem hohen Entschädigung – ohne auf die Fragen einzugehen.

Daraufhin riet ich zum Prozess. Der Staatsanwalt ermittelte, dass die betreffende Charge zurückgezogen war, nach Spanien verscherbelt werden sollte, diese lehnten dann ab, es wurde umettikettiert und meiner Patientin verkauft.

Der Joker kam nie zur Sprache, der Firma wurde zu 100 000 DM Entschädigung verurteilt.

 

 

Müllverbrennungsemissionen TCDD

Sevoso war bei uns zuhause durch die Verbrennungt von Kunststoffen und Fehlen jeglicher Filteranlagen. Müllverbrennungsanlagen sind Dioxinschleudern.

Der Direktor einer riesigen Müllverbrennungsanlage, der meinen Vortrag gehört hatte, kam als Patient und berichtete mir vertraulich Ungeheuerliches. Vier Wochen vor jeder Emissionsmessung durften nur giftfreie Produkte verbrannt werden, niemals die Quecksilberbatterien u.a. So waren alle Messungen geschönt. Filter gab es in den ersten Jahren überhaupt nicht. Eifrig wurden alle Gefahren bestritten.

Von ihm erfuhr ich die gesamten Gifte, die eine Rolle spielen.

Natürlich erfuhr niemand darüber etwas. Ich veröffentlichte stets nur Bekanntes. Das reichte auch schon. Auch hier war wieder TCDD das entscheidende Gift.

Erst bei einem Prozess wäre ich von der Schweigepflicht entbunden gewesen und hätte mich verteidigen dürfen.

Stoiber hatte vergeblich versucht, mich abzusägen, meine Beweise sorgten für Ruhe. Der Kampf gegen Dioxine blieb lebensgefährlich.

 

Holzgifteprozess TCDD

Vom Wissenschaftlichen Leiter der Fa.Bayer erhielt ich sein Buch, das einst allen Ärzten geschenkt wurde, worin stand wie extrem gefährlich Pentachlorphenol ist, dass es nur unter Atemschutz und Chemieschutzkleidung verwendet werden darf, wohingegen in der Werbung ein junges Mädchen in Hot Pants die Farben auftrug. Die Richter im Prozess hatten das Buch vorher erhalten, es gab ihnen die Kraft, alle Beschönigungen von Desowag zu ertragen.Nie wurde darüber gesprochen. Der Joker blieb in der Rückhand.

Das entscheidende Gift war wieder TCDD, das in den grausamen Abfallprodukten enthalten war und von den Verursachern stets verheimlicht wurde. Der Contergan-Anwalt ließ am Bundesgerichtshof das Urteil aufheben. In Deutschland darf auch jeder mit TCDD ermordet werden.

 

 

Methylisocyanat Explosion in Bhopal

Am 2.12.1884 explodierte angeblich ein Vorratstank voll Methylisocyanat beim Reinigen. Obwohl mit Sicherheit jeder Arbeiter wußte, dass in den Tank mit der Ausgangssubstanz für Pestizide oder Chemische Kampfstoffe niemals Wasser hinzugefügt werden darf, wollten uns die amerikanische Firma und die Indisdchen Behörden erzählen, dass es ein „Unfall“ war. Vor Ort sprachen die Är5zte und Offiziellen jedoch ganz anders! Dort behauptete Jedermann, der von Chemie eine Ahnung hatte, dass es ein gezielter Versuch zur Testung neuer Chemischer Kampfstoffe war. Ein Arbeiter hatte angeblich mit dem Wasserschlauch in den Riesentank gespritzt, um ihn zu reinigen. Das hochgiftige Abwasser sollte ins Erdreich abgelassen werden und hätte die Arbeitsplätze dann für Jahrzehnte vernichtet. Das ist die dreisteste Lüge, die ich jemals hörte! In einen Tank voll übelst stinkender und reizender Lösemittel kann kein Mensch Wasser hinein spritzen. Auch wäre es ganz wertlos, denn kurz darauf sollte er wieder damit befüllt werden. Das klingt so, als ob man einen Erdöltank von Zeit zu Zeit mit Wasser reinigen müßte!

Die Bedingungen für einen Großversuch waren ideal:

20 000 Fabrikarbeiter lebten direkt neben dem Tank über der Strasse mit ihren kinderreichen Familien in einem Slumviertel in Baracken. Die Arbeiter waren den reichen Stadtbewohnern mit massiv goldenen Wasserhähnen, Fenster- und Türgriffen längst ein Dorn im Auge. Die tödliche und geheimgehalte Wirkung des Giftes war von vorausgegangenen Unfällen mit Toten längst bekannt.

Als stundenlang in der Nacht sich nichts erreignete nach der „Wasseraktion“ hat man die Sirene des Werkes ausgelöst. Dadurch erwachten die Anlieger und eilten zum Herd der Giftfreisetzen. Dabei fielen tausende im Lungenödem um und starben. Der Rest verzog sich in die Hütten und starb dort.Das war der eigentliche Versuch. Bis zur Auswertung durfte natürlich keinerlei Hilfe geschehen. Die Feuerwehr durfte nicht ausrücken. Ärzte wurden nicht verständigt. Das nahe gelegene Krankenhaus wurde getröstet, es sei nur eine Lappalie. In diesem Krankenhaus schlug dann der Firmenchef Warren seine Einsatzzentrale auf. Nicht Hilfe, sondern nahtlos Vertuschung war seine Aufgabe. Es durften keine Aufzeichnungen Vergifteter erstellt werden. Die Anzahl der Toten wurde zu Beginn geschätzt und der Welt verkündet_1450; dabei blieb es bis zum Auffinden der letzten Leichen nach einer Woche. In Krankenhäusern starben täglich mehr als 100 Kranke. Leichen wurden nur von den Rechtsmedizinern gezählt, das Gros wurde nur geschätzt. Angehörige sollten ihre Toten selbst bestatten. Die Bewohner der ausgelöschten Slumsiedlung wuden auf riesigen Scheiterhäufen verbrannt, die eine Woche lang brannten. Drei wurden mir gezeigt. Rauch lag über der ganzen Stadt.

Amerikanische Anwälte zogen durch die Stadt und den Ambulanzen vor denen noch tausende in Schlangen eine Woche danach warteten. Die Anwälte erbaten von den Anaphalbeten drei Kreuze unter Formulare ohne je die Lokaldialekt sprechenden Vergifteten aufgeklärt zu haben. Ich sprach einige an; sie wollten keine Personalien oder Krankenunterlagen, nur „Zahlen“. Fakten würden die Sache nur „komplizieren“. Bis zehn Anwälte bekamen von einzelnen Kranken zugleich ihre „Kreuze“. Da war klar, dass nur einer was verdient, niemals der Kranke!

Gegengifte dürfen nicht gegeben werden. Warren ist dagegen. Wohl stört es die Statistik. Da ich Medikamente der Deutschen Bundeswehr mitbringe, wird das von den Indern boykottiert, vier entscheidende Tage nicht freigegeben. Danach wurden sie an Schaulustige kartonweise verteilt, Kranke erhielten nichts. Die ganze Hilfsaktion war umsonst. Vorher wurden schriftliche Unterlagen angefordert über Erfahrungsberichte bei Massenvergiftungen und dertaillierte Beschreibungen. Gelesen hat dies sofort erstellte Manual jedoch niemand.

Mir wurde beständig von Morddrohungen gegen mich erzählt. Indien könne nicht mehr mein Überleben garantieren. Ich wurde vom Geheimdienst ständig eskortiert und bis nach Frankfurt im Flugzeug zurück begleitet.

Zwei Mitarbeiter unseres TOX CENTER in München haben auf unsere Kosten dann drei Monate lang die Hilfe vor Ort fortgesetzt, die Ergebnisse in einer Doktorabeit veröffentlicht. Zehn mitgebrachte Geräte zum Lungentrainingh stellten sie in allen örtlichen Krankenhäusern auf, um die Zahl der zu erwartenden tödlichen Lungenfibrosen möglichst klein zu halten. Von Warren wurde diese Hilfe stets sabottiert, die Geräte unbrauchbar gemacht.

Auch ihnen wurde das arbeiten in Bhopal extrem erschwert.

Die Verursacher haben alles denkbar mögliche gemacht, um jede Hilfe für die Opfer zu verhindern und aus einem ursprünglichen Unfall die größte Chemiekatastrophe der Geschichte zu machen!

 

 

Amalgam

Das nächste seit 150 Jahren ungelöste Vergiftungsproblem war die Vergiftung unserer Kinder mit Amalgam. Die Weltliteratur war voll Lügen. Amalgam sei eine „Legierung“ aus der kein Quecksilber frei würde, nichts würde im Körper gespeichert, Giftfolgen gäbe es nicht usw.

Der Direktor der Uni-Zahnklinik bestellte mich ein, bestätigte alle Tatsachenverdrehungen, meinte aber, die heutigen Zahnärzte könnten einfach nichts anderes als Löcher mit Quecksilberpaste vollschmieren und das könne man nicht ändern, ich solle sie nicht unglücklioch machen.

Lieber unsere Kinder unglücklich machen?

Die Tatsache, dass man zueinander völlig anders spricht als zu Patienten, die man brutal belügt, gibt es heute nur noch beim Amalgam.

Beim Internationalen Amalgam-Kongress in USA Fort Laterdale 1991 kämpfte ich stundenlang mit hunderten Zahnärzten, die mir erklären wollten, dass „Silver Fillings“ nur Silber, jedoch kein Quecksilber enthalten, obwohl sie eine Kapsel mit beidem (u.a.) zusammen im Automaten mischen liessen. Sie hofften, mich mundtot machen zu können, wenn nur viele den gleichen Unsinn brüllten. Die gleiche Masche läuft heute bei allen Amalgam-Veröffentlichungen. Es wird nirgends so viel gelogen wie beim Amalgam! Keiner wird dabei rot. Keiner hat Angst vor Gericht gezerrt zu wertden. Ihre Kompagnons holen sie schon raus!

Der Wissenschaftliche Leiter der Fa.Degussa wollte mir teuer seine Geheiminformationen verkaufen, wonach es ein Verbrechen ist, Amalgam Unwissenden in den Mund zu stopfen. Er hatte im Auftrag des Herstellers bestätigt, dass Quecksilber – ebenso wie Gold, was er veröffentlichte - zu DNA- Schäden führt.

Ich lehnte die Geldzahlung ab. Aus Wut hat er zusammen mit meinem Lektor die zweite Ergänzungslieferung meines „Handbuches Umweltgifte“ manipuliert, um mir zu schaden. Ich zog diese daraufhin zurück.

Beim Amalgamprozess gegen Degussa wurde dies nicht erwähnt.

 

 

CS-Tränengas

Der Leitende Polizeiarzt besuchte mich in der Praxis, erzählte, dass in Wackersdorf,

dem geplanten und längst von Min.präs.Strauss gestoppten Atomendlager in der Oberpfalz ein obstruser Grosseinsatz geplant sei mit allen großen bayrischen Wasserwerfern, Polizeihubschraubern und abwechselnd CN-Gas und CS-Gas in verschiedenen Konzentrationen angewandt würde. Mindestens 20 000 friedliche Demonstranten sollten machtvoll vertrieben werden. Es war warmes Pfingsten voraus gesagt. Omas mit Kinderwägen wurden erwartet.

Ich war entsetzt, hatte in meinem geliebten Bayern noch nie so entsetzliches gehört.

Ich flehte ihn an, dies zu unterlaufen. Ich warnte ihn, da erfahrungsgemäß der Wind den Vergifter selbst trifft, warnte, alle Polizisten mit Gasmasken auszurüsten.

Niemals dürfe CN mit CS-Gas abgewechselt werden. Es könne tödlich enden.

CS-Gas könne, wenn es nicht sofort abgewaschen werde, nach Jahrzehnten Krebs verursachen. Mit tödlichen Lungenödemen sei zu rechnen. Ich bat, Entgiftungszelte und ausreichend Notarztwägen zur Verfügung zu stellen. Ihm wurde Angst und Bange. Nichts wurde ihm genehmigt. Man wollte ein Exempel statuieren.

Er meldete sich zum Einsatz krank. Scharfmacher vertraten ihn.

Ich telefonierte mit dem Landesanwalt, man solle vorher veröffentlichen, dass das Atomlager von Strauss gestoppt wurde. Er erwiderte: „wenn Sie ihre Rosen neu pflanzen, sagt Ihnen der Nachbar noch nicht, dass er dort in einem halben Jahr serine neue Garage baut“.

Ich behandelte 40 Schwervergiftete in München in meiner Praxis und fotografierte sie. Bei der anschließenden Anhörung im Bayerischen Ladtag wiederholte ich meine Kritik. Der örtliche Schnapsfabrikant Schladerer wollte von mir eine strafbewehrte Unterlassungserklärung. Das stand hämisch in der Süddeutschen Zeitung.

Ein Richter aus Passau rief mich an und sagte mir anonym, was man bei einer Unterlassungserklärung zu tun hat. Es half. Seither wurden Dutzende Unterlassungserklärungen so nichtig gemacht.

 

 Resumee

Gibt es wirklich in den nächsten 100 Jahren jemand, der den Mut hat, als Klinischer Toxikologe den Widrigkeiten der Herrschenden zu widerstehen und als Fürsprecher der Vergifteten zu agieren?

(Zusatz zur Biografie)