2011 MR Metallherde Allergisierende verlangen Totalsanierung

Ernste MR Leitsymptome der Amalgamvergiftung verlangen ein Ziehen aller Zähne -  wenn früher allergisierendes Amalgam gelegt war - zum Stopp der Weitervergiftung des Gehirns, um einen Stillstand der Vergiftung und damit Besserung des Krankheitsbildes zu erreichen.

Bei mehr als 300 Schwerkranken mit Amalgamherden im Gehirn kam es nach dem Ziehen aller Zähne nach drei Jahren zur signifikanten Verbesserung, nach zehn Jahren waren sie ausnahmslos geheilt, kein einziger verstarb.

 In der Vergleichsgruppe wurde nur Amalgam entfernt. Dort kam es zwar nur langsam zur Verschlechterung, aber die Todesrate war mit fünfzehn Prozent von knapp zehntausend Patienten binnen zehn Jahre exorbitant hoch. In der Regel blieb es bei der Arbeitsunfähigkeit mit Frühberentung. Das Leiden aller unzureichend Sanierten war zum Teil entsetzlich. Hinzu kam, dass in dieser Gruppe ausnahmslos schädliche Therapien exzessiv die Runde machten. Früher war es Vitamin C, dann Vitamin B12, dann Metallhaltige oder Jodhaltige Algen, dann Koriander, Phönix und über einhundert Mittelchen, die über die Methylierung, also Umwandlung des Quecksilbers in Organisches zusätzlich das Hirn vergiften ließen. Das Weiterbestehen der Hirnvergiftung mit Metallen war die Grundlage der Störung des Denkvermögens, das den Kleinkindergedanken, man könne mit Grünzeug die in der Hirnzelle fest gebundenen Gifte herauslocken, ermöglichte. Synchron mit den Gedächtnisstörungen gedieh diese Trübung des Denkvermögens.

Da sich Ärzte grundsätzlich weigern, eigene Kenntnisse über die Pathogenesse einer chronischen Vergiftung zu erwerben, waren die Kranken auf Werbegags der reichen Vertreiber von Nahrungsergänzungsmitteln angewiesen.

Dabei vergisst Jedermann, dass nach dem Deutschen Arzneimittelgesetz jede Substanz, die eine nachgewiesene Wirkung hat, eingehend wissenschaftlich untersucht sein muss und automatisch dem Arzneimittelgesetz unterliegt.

Nur wertloser Schrott darf als Nahrungsergänzungsmittel außerhalb der Apotheken verscherbelt werden.

Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass ohne eine Totalsanierung schwere Metallherde im Kopf auch unter höchsten DMPS/SA Gaben sich nicht bessern ließen. Dem Leiter einer schwäbischen Amalgamberatungsstelle, der sich selbst über 600 Ampullen DMPS gespritzt hatte verdanken wir die Erkenntnis, dass sogar dieser Exzess völlig wertlos ist. Er bekam nach etwa 100 Ampullen eine schwere DMPS Allergie mit Eiterpickeln am ganzen Körper, daraufhin spritzte er sich hemmungslos Zink. Ernste Ermahnungen auch auf Vorträgen (s. Videos), sein Bild  mit Pickelgesicht in Veröffentlichungen und anderes nützten nichts. Er entwickelte eine Schizophrenie, übernachtete unter Brücken, kam in die Psychiatrie und starb jung in der psychischen Wohngemeinschaft.

Im Gegensatz zu dem leidenden Heer der Hirnvergifteten ist die Gruppe der Gebissträger glücklich und zufrieden, ist viel reicher als die anderen und hat eine außerordentlich glückliche Zukunftsprognose. Viele arbeiten neben der Krankheitsrente, die ihnen trotz gravierender Befunde wohl erst auf dem Höhepunkt des Finanzcrahs gestrichen wird.

Nicht vergessen darf man dabei, dass diesen Kranken jedes Mal ein besonderes Glück zur Seite stand, sie fleißig an ihrer Genesung arbeiteten und sich nicht durch Rückschläge beirren ließen. Durch ihre Dankbarkeit wurden allerdings auch alle Helfer beflügelt.

Die Gruppe der Auserwählten kann man als Glückskinder bezeichnen. Heutzutage ist eine Umkehr von einer früh tödlichen Erkrankung wie der Amalgamvergiftung kein Muss der Medizin, sondern ein Privileg der wenigen, die bescheiden und dankbar die oft unzureichende Hilfe verwerten. Die so Genesenden wissen, wie arrogant und abweisend die Gruppe derjenigen ist, die giftige Kunstzähne stolz als „Eigene Zähne“ bezeichnen, auf die sie besonders stolz sind, weil sie so teuer waren. Dies ist auch der Grund dafür, warum eine Umkehr meist unmöglich ist.

Im ersten OPT sieht man auf den ersten Blick, ob ein Kranker therapierbar ist:

Wenn die Kunstzähne mehr als 20 000 € kosteten, ist eine Umkehr zur Giftfreiheit ausgeschlossen.

Das Honorar für den Zahnarzt bestimmt die Lebensprognose: je teuerer der Zahnarzt, desto kürzer das Leben.

(Dem zahnlosen TC Boten zum 80.Geburtstag am 2.10.2011)