2012 MMS führt zur Hirnvergiftung mit Amalgam
MMS ist eine 28 %ige Lösung aus Natriumchlorit (NaClO2) in Wasser. Dieser Stoff ist ein Salz. Die Lösung ist leicht basisch, aber stabil. Zerfällt dieses Natriumchlorit, entsteht Kochsalz (NaCL) und Wasser, also zwei vollkommen unschädliche Stoffe.
Fügt man nun eine Säure hinzu, wird diese Lösung „aktiviert“, und es entsteht das Gas Chlordioxid (ClO2), das auch wahrnehmbar nach Chlor riecht. Hier entsteht der eingangs erwähnte, höchst wirkungsvolle Keimkiller Chloridoxid. Es tötet alle anaeroben Mikroben und Parasiten – greift aber seltsamerweise die nützlichen Laktobakterien in der Darmflora nicht an. Als Rückstand bleibt einfaches Kochsalz zurück.
Bei früherem Amalgam führt die energiefreisetzende Zersetzung zur Methylierung von Quecksilber und Zinn. Beide hochgiftigen Metalle durchdringen dann die Blut-Hirnschranke und zerstören das menschliche Gehirn.
Die Anwendung im Körper ist daher Europäern streng verboten – solange noch die globale Amalgamvergiftung die Regelversorgung in Europa ist.
Gegen die übliche Ausbringung auf Leichen im Katastrophenfall ist nichts einzuwenden.