2002 MCS stets mit Kernspin-Veränderungen verbunden
Der jüngste Fall mit Entdeckung eines gutartigen Hirntumors
(Meningeom und anderes) bei der Abklärung eines
MCS-Snydroms führte zur retrospektiven Betrachtung und dem
Ergebnis:
Bei tausenden MCS-Fällen war stets das
Gehirn im Kernspin bei MCS erheblich geschädigt
bzw. erst ein schwer geschädigtes Gehirn führt über die
Einlagerung der eingeatmeten Gifte in den Riechnerven (Olfactorius-Tumor) zum
MCS-Syndrom.
Die leidige Diskussion mit Ignoranten über „psyschische
Ursachen des MCS-Syndroms“ ist schlagartig beendet, wenn der Kernspin des
Kopfes korrekt als krankhaft befundet wurde.
Die Hirnschädigung steht
als Hauptkrankheit im Vordergrund,
das MCS-Syndrom ist ein
Begleitsymptom
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wenn auch oft
das unangenehmste vor dem Tode.
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MCS-Kranke müssen sehr ernst genommen werden und frühestmöglich
berentet werden - auch wenn es mehr als 4 Mio. Kranke in Deutschland sind.