MCS durch mit Pyrethroiden vergifteten Riechnerven

 

Seit einem viertel Jahrhundert ist klinisch tätigen Umweltärzten bekannt, dass Pyrethroide die Veranlasser einer Riechnerv-Vergiftung, dem MCS Syndrom, mit zahlreichen zentralnervösen Folgen ist, während universitäre Berater der Bundesregierung nach wie vor behaupten, dass es sich hierbei um eine angeborene Geisteskrankheit handelt. Die Kranken wurden oft kriminalisiert indem man ihnen auch  Simulation und Arbeitsverweigerung vorwarf.

 

Dies erinnert uns an die jahrzehntelange Fehldiagnose einer „nervösen Gastritis“ mit Zwang zu einer Psychotherapie, die man heute als bakterielle Magenerkrankung durch Helicobacter kennt und mit Antibiotika heilt. Oder auch an die „Herzneurose“, der bis zu ihrem raschen Tod mit Valium und Psychopharmaka geschadet wurde ehe man durch die Koronarangiografie erkannte, dass die Herzkranzgefäße bedrohlich verengt waren und durch eine Operation der Patient schlagartig geheilt wurde.

Oder auch an die ersten AIDS Fälle, die zum Psychiater geschickt wurden um sie auf ihren baldigen Tod vorzubereiten. Heute leben sie durch antivirale Medikamente noch Jahrzehnte.

Psychiater müssen stets bei Unfähigkeit der Mediziner vorübergehend die Lücke schließen bis ein wissender Arzt kommt.

 

Als Ursachen unserer Pyrethroidvergifteten wirkten je etwa zu einem Drittel:

So fanden wir, dass die Flugangst unserer Patienten und Flugbegleiter nicht etwa psychisch bedingt war, sondern durch den Pyrethroidkontakt beim Betreten der Flugzeuge ausgelöst wurde.

 

Unsere jüngste Patientin mit MCS ist 8 Jahre alt und widerlegt die Meinung der gesamten modernen Psychiatrie, dass die Angst vor Giften dieses Krankheitsbild auslösen würde. Bis heute hat sie noch keine Geruchsprobleme, jedoch wie die gesamte Familie durch Wohngifte schwerste Allergien auf Wohngifte im Epikutantest mit u.a.Asthmaauslösung.

Zum Glück werden Achtjährige noch nicht primär mit Psychopharmaka und Psychotherapie behandelt.

Dieser Fall wird hier ausführlich beschrieben. Nicht Millionen Forschungsgelder sind bei einem Krankheitsbild erforderlich, sondern wie jeher die exakte Beschreibung eines einzigen, sauber dokumentierten Falles! Da Umweltmedizin nicht von industrieabhängigen Institutionen durchgeführt werden kann, sind die Patienten auf Einrichtungen angewiesen, die nicht weisungsabhängig und finanziell unabhängig sind.

Dafür danken wir den Mitgliedern des TOX CENTERs!

 

Zwar ist die Diagnose sehr leicht durch:

jedoch ist die Behandlung unendlich mühsam und aufwendig mit: