Lindan_DDFT_PFOS
weltweit verboten
Die UN-Konferenz in Genf hat diese Gifte
nun endlich verboten, aber erst nachdem die Mehrzahl der Vergifteten gestorben waren. Darum warten sie ja auch mit dem
Zahnquecksilbererverbot noch so lange. Ursache ist die Angst vor gewaltigen
Schadenersatzprozessen.
Aber die Neugeborenen werden noch etwa
100 Jahre mit diesen Giften von ihren Müttern gestillt.
Besonders ärgerlich war Lindan, da es als
technisches Abfallprodukt mit den höchstgefährlichen, krebserzeugenden Dioxinen
vergiftet ist.
Paradoxerweise wolln Hexal mit Jacutin,
Infectopharm mit Delitex und Infectopedicul Lindan noch weiter Kleinkinder mit
Lindan gegen Läuse vergiften – obwohl es längstvöllig ungefährliche
Alternativen in Form von Nyda L oder auch nur Paraffinöl zum Ersticken der
Läuse gibt.( s. Kopfläuse
mit Silikonöl statt Permethrin erstickt, Ohrmilben
bei Katzen mit Paraffinöl selbst erfolgreich behandelt)
Wohl erst ein Schadenersatzprozess hilft
zum Umdenken der Profitdenker.
Diejenigen, die Fische aus dem
Starnberger See, der die höchste Giftkonzentration enthält, werden ebenso lange
diese hormonaktiven Gifte mitessen.
PFOS (
Perfluoroctansulfat) stammen von Flammschutzmitteln in Teppichen,
Textilien sowie aus Halbleiterchips.
http://chm.pops.int/Convention/Pressrelease/COP4Geneva8May2009/tabid/542/language/en-US/Default.aspx
www.mlhb.de/deutsch/analysen.html