2010 Letzter Zahn Sargnagel und Liebling der Zahnärzte

Der letzte übrig bleibende Zahn verhindert, dass ein Eiterkiefer heilen kann und ist zugleich der Liebling aller geldsüchtigen Zahnärzte und Zahnlabore.

Schon die alten Zahnärzte vor 50-100 Jahren sagten stets:

Ein Kiefer kann erst ausheilen, wenn der letzte Zahn entfernt ist.

Es war der beliebteste Spruch meines Vaters, der an früh seinen Zähnen starb- so wie alle Ärzte, die ich kannte.

Scheinheilige Zahnärzte behaupten fälschlich, dass der Unterkiefer zumindest einen Zahn braucht, um damit beißen zu können. Das Gegenteil stimmt jedoch:

Wer gut beißen will, braucht ein zahnloses Unterkiefer, das „schwimmt“.

Tatsache ist, dass ein Patient, der völlig zahnlos ist, reiner Kassenpatient ohne jegliche Zuzahlung ist,

wenn er einen einzigen Zahn stehen lässt, ist er Privatpatient und zahlt das Vierfache!

Da der letzte Zahn beim Kauvorgang stets schmerzhaft gewackelt wird, lässt man den tiefsten im Kiefer steckenden Zahn 33 oder 43 stehen. Dieser Zahn hat Verbindung mit dem Knie, der Hüfte, dem Rücken und dem Gehirn. Während die Gelenkschmerzen oft zu Operationen und zur Schmerzmittelabhängigkeit führen, ist der „Hirnzahn“ verantwortlich für das frühe Lebensende im Alzheimer!

Dies ist den Zahnärzten aber egal!

Wir haben sehr vielen Alten diesen Zahn entfernen lassen und dadurch „Wunderheilungen“ bewirkt.

Unser Steuerberater war einer der drei in der Welt mit einer seltenen Gerinnungsstörungen. Er behauptete stets „zahnlos“ zu sein. Im OPT war Zahn 43 hochgradig beherdet. Prof. Tapparo hatte ihn mit Absicht stehen lassen. Nach Ziehen dieses Zahnes war er wie neugeboren, die Blutgerinnungsstörung, eine Autoimmunkrankheit war verschwunden.

Ein Vater einer Ärztin reiste aus Texas an wegen schwerer Herzprobleme. Nach Ziehen des einzigen Zahnes 33 flog er energiegeladen wieder mit Bärenkräften zurück und überlebte seine Tochter, die sich von ihren Eiterzähnen nicht lösen wollte („kann ich immer noch“).