Latex als Feinstaubgefahr MCS-Auslöser
75 % der gesamten Latexproduktion geht in die
Reifenindustrie. Die größte Gefahr aus der Feinstaubbelastung auf der Straße
geht vom Auto und in der Wohnung von Latex aus.
Diese Feinstaubpartikel legen sich wie ein schwarzer Film
auf unsere Lunge, führen zur Infektlabilität und Lungenkomplikationen. Die
gesunde Bevölkerung leidet zu 10 % unter einer Latexallergie, Kranke zu 80 %.
Tödliche Folgen einer Latexallergie sind bei Chirurgen häufig. Selbst
Patienten, die so operiert wurden, können danach unter einer Latexallergie
leiden. Latex und Kunststoff sind Kreuzallergene,
d.h. Latexallergiker vertragen keine Kunststoffe als Zahnflickstoffe mehr.
Wer zur Maximalbelastung durch Reifenabrieb noch auf einer
Latexmatratze schläft, darf sich nicht wundern, wenn er durch die Latexallergie
Kreuzschmerzen und Hoden-Juckreiz, u.ä. bekommt.
Chirurgen brauchen Vinyl-Handschuhe.
Latexreifen halten doppelt so lange als frühere: ca.80 000
km.
Die Lungen verstorbener Nichtraucher in Los Angeles weisen
schwarze Latexfilme zur Innenauskleidung auf.
Latex aus Autoreifen ist eines der wichtigsten Allergene,
die langfristig zum MCS führen!
Auf die Reifenindustrie kommen Milliarden Entschädigungsforderungen
von Allergikern zu!