Läusemittel Jacutin N von Hermal mit giftigen Pyrethroiden

Weil die Firma Hermal (Tel.040-727040) aus Reinbeck das hochgiftige Jacutin mit Lindan nicht mehr verkaufen darf, vertreibt sie nun das synthetische Pyrethroid Allethrin I plus Piperonylbutoxid als Jacutin N.

Pyrethroide führen bei Kleinkindern auf den Kopf geschmiert nach reichhaltigen Erfahrungen von Dr.Schwinger in Kindergärten fast zwangsläufig zum MCS

(Multiple Chemie Syndrom), das von Unerfahrenen als Psychosyndrom abgewertet wird.

Schnellstens wird mit einem Blick auf die Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (OPT) erkannt, ob ein Riechnerv – Tumor zwischen den oberen Schneidezähnen, das Zeichen für ein MCS vorliegt.

Sensibilitätsstörungen durch Pyrethroide werden selbst in diesem Beipackzettel als die häufigste Nebenwirkung von Jacutin N  (häufig = mehr als 1 von 100 Behandelten) beschrieben.

 

Dieses Risiko einzugehen ist unsinnig zumal die mechanische Läuseentfernung mit dem Nissenkamm die schonendste und erfolgreichste Methode ist. Wer unbedingt etwas einschmieren will, nimmt Nyda L mit Triglyzeriden.

Kopfläuse mit Siliconöl statt Permethrin erstickt sie