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Presseerklärung

Kunstfehler Amalgam zu stopfen:

 

Jetzt ist es an der Zeit für Strafprozesse und Schadenersatz.

Schon 1990 stand aufgrund der Klinik, der Messwerte und dem Literaturstudium von über 20.000 Artikeln in der Welt für fest, dass ein  „Weiterlegen ein Ärztlicher Kunstfehler“ sei. Die Presse hatte dies mehrfach zitiert. Auf einer gemeinsamen Anhörung mit allen Spezialisten wurden  keine Gegenbeweise vorgelegt.

 

Prof. Spann und Prof. Drasch versprachen dort, die in der Literatur beschriebenen hohen Todesfälle von Säuglingen mit Quecksilber im Hirn durch mütterliches Amalgam zu untersuchen. Dies ist geschehen und voll bestätigt worden.

 

Die Immunologie erbrachte Erkenntnisse in der gleichen Richtung.

Durch die langjährige antibiotische Wirkung von Amalgam wachsen unter den Zähnen hochgefährliche Bakterien, die die Organe angreifen. Der Kranke stirbt an der daraus entstandenen Autoimmunerkrankung. Spätestens seit 1995 weiß jeder Zahnarzt, dass Amalgam oder Gold Auslöser für tödliche Autoimmunerkrankungen ist. Eine diesbezügliche unterlassene Aufklärung besonders von Kranken wird als unterlassene Hilfeleistung juristisch belangt.

 

In Tumoren fanden wir stets stark erhöhte Konzentrationen von Amalgam, so dass eine Krebsentstehung oder Förderung postuliert werden muss.

 

Prof. Forth, der Ordinarius für Toxikologie meinte, Amalgam ist sicher für den Zahnarzt gefährlich, die Jahrtausendwende würde es ohnehin nicht mehr erleben.

 

Das BGA empfahl, es Kindern und Nierenkranken nicht zu legen. Mehr als eine lasche Empfehlung blieb nicht.

 

Trotz erheblicher Bedenken wird stets ohne Aufklärung das Gift verlegt. Die Originalflasche ist mit Totenkopf versehen, das Herausgebohrte muss mit Totenkopf versehen zum Transport auf die Sondermülldeponie.

 

 Nur im Kopf bleibt es nach wie vor unproblematisch und wird als Pflicht-Kassenleistung für alle Kranken verlangt.

 

Degussa hat unter Druck der gegen sie ermittelnden Staatsanwaltschaft in Deutschland die Amalgamproduktion eingestellt und verkaufte es nur noch vom Ausland aus.

 

Die schwer zu legende Alternative Kunststoff wird so miserabel bezahlt, dass kein Zahnarzt dafür Lust hat. Im Gegensatz dazu hatte Japan über eine deutliche Mehrbezahlung den sofortigen Ausstieg erreicht.

 

Wer Amalgam wieder loshaben will, dem werden ärgste Hürden gestellt. Schwerkranken wird kein Schutz beim Ausbohren gewährt, außer den Privatpatienten. Die Zweiklassen-Medizin wird nur noch in der deutschen Zahnmedizin gepflegt. Dies wird von den Krankenkassen so verlangt -  auf Geheiß der Regierung. Sparen ist hierfür ein Vorwand – obwohl jeder weiß, dass ungeheure Geldmengen später zur Behandlung der Amalgamfolgen ausgegeben werden. Niemand darf mehr über das Gift reden. Ärzte dürfen nichts über seine Behandlung erfahren. Helfende Ärzte und Patienten werden an den Psychiater verwiesen. Wer vorgibt, eine Quecksilberschädigung durch Amalgam könne man befriedigend heilen, muss ebenfalls zum Täterkreis gerechnet werden, da diese Behauptung zum Weitervergiften einen Freibrief  liefert.

 

Unerträglich finden wir, dass zum Ablenken von der Problematik völlig unwirksame Therapien mit Selen, Antioxidantien und Nahrungsergänzungsmitteln empfohlen werden, so dass die irreversible Hirnvergiftung durch Amalgam weiter gehen kann ebenso wie die Einlagerung von Amalgam ins Gehirn gefördert wird.

 

Wir rechnen diese Kreise ebenfalls zu den Tätern.

 

Jedermann fragt sich, wieso ein „Arzneimittel“ zum Löcher stopfen trotz immenser Nebenwirkungen so eisern verehrt wird. Weil es so viel einbringt? Weil man sich daran gewöhnt hat? Weil es zur Gesellschaft gehört?

 

So wie heute jeder BSE – Fall „Alzheimer“ heißt, so heißt auch jeder Amalgam – Überlebende „Alzheimer“. Die Rate dieser Kranken nimmt lawinenartig zu. Wir bauen dafür riesige Pflegeheime, in denen unsere Enkelkinder dann arbeiten dürfen. Arbeitsplatzbeschaffung?

 

 

Das TOX – CENTER e.V. verlangt zum wiederholten Male:

 

Ab sofort muss die Weiterverwendung von Zahnmaterial eingestellt werden.

Alle Gutachter, die diese Notwendigkeit in den letzten 15 Jahren bewusst verschleppt haben, müssen zur Verantwortung gezogen werden.

 

Alle Ärzte müssen sinnvolle Therapieschemen zur Erkennung und Behandlung aller Vergifteter erhalten.

 

Alle Amalgamträger müssen sofort alle ihre Amalgamfüllungen unter Dreifachschutz entfernt bekommen. Eine Prioritätenliste muss  erstellt werden, z.B. junge Mädchen, die Kinder bekommen sollen. Die Rate der Kindstodesfälle ging wesentlich zurück, durch weniger Amalgam an jungen Mädchen.

 

Alle Patienten mit Nerven- und Immunschäden incl. Krebs müssen eine staatliche Zusatzrente erhalten (wie Kriegsopferrente).

 

Jeder Tag des Hinauszögerns schadet unserer Gesundheit unserem Ansehen.

 

Vorstand TOX – CENTER e.V.                                                        11.11.04