Kronenschleifen führt zur Amalgamvergiftung, Fall

Eine Patientin ließ sich einen Zahn, aus dem 1o Jahre zuvor das Amalgam ausgebohrt worden war, vom Zahnarzt für eine Krone zuschleifen. Daraufhin bekam sie erneut Zeichen einer schweren, akute Amalgamvergiftung mit Kopfschmerzen, Durchfällen, Konzentrationsstörungen und Unterbauchbeschwerden.

Das Quecksilber im 3.Stuhl betrug 700 µg/ kg.

Auf den daraufhin durchgeführten DMPS-Test verschwanden alle Symptome sofort wieder.

Die Quecksilber-Revergiftung des Körpers wiesen wir noch mehrmals nach – als Folge der Giftfreisetzung aus der Zahnwurzel beim Rütteln.

Später wurde dieser Zahn gezogen, weil er keine Alternativen vertrug beim MCS- Syndrom der Patientin, hierbei betrug die Quecksilberfreisetzung nur noch ein Zehntel.