2010 Krisenvorräte müssen verfallen oder versteckt sein
Nach Umfragen haben nur maximal 5% der Bevölkerung für einen Zusammenbruch der Infrastruktur und Sicherheit vorgesorgt. Der Rest sagt Unverholen, dass sie wenn die Versorgung stockt, sich alles vom Nachbarn mit Gewalt oder Einbruch holen. Wer Sein Eigentum nicht mit Waffen schützt, der muss mit Sicherheit mit einem Totalverlust im Ernstfall rechnen.
Ein Teilschutz ist, verfallene Waren mit deutlicher Angabe des Verfallsdatums in den Vordergrund zu stellen. Reis, Mehl und Nudeln sollten Würmer und Käfer enthalten. Es ist ein Leichtes, sie im Notfall mit einem Sieb davon zu befreien, aber sie schrecken ab.
Wer sich mit der Materie befasst hatte, weiß genau, wie lange Dinge noch gesund sind!
Im Freien Wachsendes wird noch im Grünzustand vom Baum oder Feld zu 100% geklaut.
Kartoffel und Gemüse (Erbsen, Bohnen) müssen im Komposthaufen unauffällig eingegraben sein.
Eingegraben ist stets das sicherste Versteck.
Bauern haben in Krisenzeiten genügend „Flachbildschirme und Computer“, das ist kein Tauschartikel.
Wenn wieder Scharen von Hungrigen aus der Großstadt kommen, werden sie wieder mit Schrotkugeln vertrieben.
Nach den Weltkriegen gab es bei uns überall bewaffnete „Feldhüter“, an Strom angeschlossene Drahtzäune und Eisenfallen sowie scharfe Schäferhunde.
Die Polizei hat alle Hände voll mit dem Schutz von Politikern, denen sonst ihre Korruptheit das Leben kosten kann. Heute schon fahren sie ungern in Ausländer Viertel.