2012 Krebsprophylaxe durch Beseitigung von im OPT erkannten Eiterherden
Eiterherde im OPT waren bei tausenden Krebsfällen Jahrzehnte vorher feststellbar. In der Weltliteratur der Krebsentstehung wird dies auch längst postuliert.
Ursache der Eiterherde war stets das frühere Amalgam, das die Zellen vergiftet hatte.
Die Lokalisation der Eiterherde bestimmte meist die Art des Krebses. Allerdings war der Eiter meist nicht exakt einem bestimmten Zahn zuzuordnen, sodass die Voraussage welches Organ vom Krebs befallen war, unsicher war. Welche Zähne auch noch vereitert waren, erkannte man dann, wenn der Hauptzahn entfernt war und nach und nach die Nachbarzähne wegen Eiters folgten. Vor 50 Jahren galt die Faustregel:
„Wenn ein Zahn vereitert ist, müssen alle Zähne raus“
Daran sieht man, wie unsinnig und völlig wertlos es ist, wenn man den Eiter im Kiefer belässt und nur die vereiterte Wurzel mit Chemie füllt, der „Wurzelfüllung“.
Eine Wurzelfüllung führte meist nach drei nach Jahrzehnten zu Krebs. Die Kombination aus den Eiter bekämpfenden Chemikalien plus der Resteiter waren dort stets die Ursache des späteren Krebses.
Wer Wurzelfüllungen im Kiefer belässt, muss mit seinem Krebstod rechnen!
Andererseits weiß man von den Patienten, die früh zahnlos waren, dass dort niemals ein Krebsfall eingetreten ist, sie bis ins hohe Alter gesund und rüstig waren. Einhundertjährige sind hier die Regel (Heesters).
Die Frage, wann exakt nach der Eitererkennung im Kiefer der Krebs auftritt, beantworten eines Tages diejenigen, denen wir den Eiterherd ins OPT einzeichneten und die nicht die Kraft oder Lust hatten, ihn zu entfernen.