Krebspatienten häufiger

Das Robert-Koch-Institut eine neue Schätzung zur Krebsinzidenz vorgelegt. Demnach gab es in Deutschland im Jahr 2004 ungefähr 436 000 Krebsneuerkrankungen und 208 000 Patienten, die an Krebs gestorben sind.

Bei Frauen stand das Mammakarzinom mit etwa 57 000 Neuerkrankungen an erster Stelle. Bei 58 000 Männern wurde ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Bei Männern stieg sie um etwa 12 000 Patienten". Der Zuwachs betreffe vor allem Patienten mit Prostatakarzinom.

An zweiter und dritter Stelle folgen jeweils Darm- und Lungenkrebs. (ÄZ 20.2.08)

Dies ist eine klare Folge der fortschreitenden Chemisierung unserer Nahrung und unseres Umfeldes.

Krebs ist eine klassische Chemikalienfolge, meist Folge von Autoimmunkrankheiten nach Allergien (Amalgam und Gold!).