2012 Krebsfrüherkennung bleibt meist Todesfrüherkennung

 

Warum viele Männer nicht zum Tasten eines Tumors in der Prostata oder im Darm gehen, hat einen handfesten Grund:

Nicht die Prophylaxe steht hier im Vordergrund, sondern die Erkennung, woran der Organismus demnächst stirbt, denn die Suche nach dem schon vorhandenen Tumor ist ja keine Prophylaxe.

Wahre Prophylaxe wäre, wenn man den Eiter unter den Zähnen suchen und entfernen würde, längst bevor er einen Krebs verursachen konnte.

Krebs im Kopf entsteht durch Eiter im Oberkiefer, Krebs im Körper durch Eiter im Unterkiefer. (z.B. 5er Brust, 2er Prostata, 46 Darm).

Es ist verständlich, dass Männer an einer Todesfrüherkennung weniger Interesse haben als Frauen, die sich kampflos in ihr Schicksal ergeben.

Alle wollen sehr wenig zur Krebsverhinderung tun, warten lieber die Latenzzeit des Krebses von 30 Jahren untätig ab.