2011 Krebserkennung durch Radiologen dreißig Jahre vorher

Mindestens bei jedem zweiten erkennt der Radiologe im Kieferknochen die Ursache des erst dreißig Jahre später tastbaren Krebses.  Den Krebs erst dann bei einer vermeintlichen „Krebsprophylaxe“ zu erkennen bedeutet, nur die Todesursache exakt benennen zu können.

Krebsprophylaxe ist jedoch ausschließlich das rechtzeitige Erkennen und Beseitigen von Eiterherden aus dem Kiefer noch vor Ausbildung des Tumors. Die Krebslokalisation bestimmt der Ort des Eiters im Kiefer.

Die Krebsentstehung dreißig Jahre vorher ist seit 1969 (Dissertation Daunderer Max, München) bekannt, ist jedoch nur  wenigen Privilegierten bekannt und für sie durchführbar.

In der Medizin braucht das Bekannt werden eines Fortschritts ohne finanzielle Interessen der Pharmaindustrie etwa einhundert Jahre. Zudem verdient die gesamte Medizin viel mehr daran, wenn der Krebs voll ausgebrochen ist und der Kranke sein ganzes Vermögen daran verpulvert. Jede Sekunde des Restlebens wird dann vergoldet.

Wir kennen keinen einzigen Krebskranken bei dem im uralten OPT vorher kein Krebsherd erkennbar gewesen wäre.

Andererseits haben wir bei vielen tausend OPT noch niemals erlebt, dass ein Zahnarzt seinen Patienten auf eine Krebsgefahr hingewiesen hätte. Das ist ihnen zu müßig. Langsam sollte sich dies ändern!

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