1989 Krebs nach Amalgam durch organisches Hg Sn
Wer Amalgam hatte, kann bei Enzymmangel und genetischer Veranlagung durch organisches Quecksilber und Zinn aus Amalgam Krebs bekommen. Im Krebsgewebe ist der Zusammenhang gut nachweisbar durch die Verknüpfung dieser beiden Krebserzeuger in hoher Konzentration.
Der Krebsarzt braucht diesen Nachweis unbedingt ganz früh, denn bei der Therapie ändert sich dadurch ungeheuerliches:
1) Sofort müssen die Gifte restlos aus dem Körper entfernt werden.
2) Eine Strahlenbehandlung von Metallherden ist strengstens verboten oder führt zum Rückfall.
3) Fast alle Zytostatika sind bei Karzinogenen im Krebs verboten.
4) Rezidive müssen sofort chirurgisch entfernt werden (mit Giftmessungen an Mitte und Rand)
Die Giftnachweise übernehmen daher stets die Krankenkassen ebenso
wie die gesamte Krebsbehandlung nach dem Amalgam. Jahre vor Klinischen
Amalgamtumors, z.B. in Brust oder Prostata, sieht man Amalgamtumore im Kiefer
unter den Amalgamzähnen – meist bei 35 der 36. Hier müssen die Amalgamzähne
sofort gezogen und der Tumorbereich ausgefräst und mit Tetracyclinstreifen als
Chelatbildner entgiftet werden.
(Auszug aus meiner neuen Biografie)