2011 Krebs
gibt es nicht bei Zahnlosen
Diesen
wichtigsten Lehrsatz der Naturheilkunde predigte
mein Vater.
Meine
Eltern erzählten, dass man vor 50 Jahren als
Mediziner noch lernte, dass Zahnlose niemals einen Krebs bekämen, der
Eiter
unter Zähnen sei Voraussetzung für die Krebsentstehung.
Die
häufigste Ursache für den Eiter unter Zähnen: Die
Unverträglic
Mein
Vater ließ wie alle seiner befreundeten Ärzte
Krebskranken sofort als ersten Schritt den ganzen Tumor radikal
entfernen und
danach sämtliche Zähne.
Zytostatika
bekamen nur die Reichen, die sich wegen
„der Schönheit“ nicht operieren ließen und natürlich bald starben.
Bei
meinem letzten Kernspin wegen meines
Lendenwirbelbruches durch einen Geisterfahrer sagte mir der Radiologe,
dass ich
eine Koloskopie machen lassen solle, da ich
viele
verdächtige Polypen im Darm hätte. Mache ich niemals.
Erstens
haben alle fetten Alten dies, zweitens kann
ich nach zehn Jahren zahnlos keinen Krebs bekommen, drittens war die Koloskopie damals verpönt, als „Alzheimer“ noch
„BSE“ hieß
und bekannt wurde, dass alle Magen- und Darmschläuche mit Prionen
verseucht sind. Ich halte die vielen Endoskopien für die Hauptursache
der
explodierenden Häufigkeit von Alzheimer.
Da
heutige Zahnärzte die Eiterentfernung völlig aus
ihrem Repertoire wegen des Fehlens des Gewinns ausgeschlossen haben,
haben
heute Krebskranke keine Chance zu überleben, wenn sie nicht frühestens
alles
operativ entfernen, was befallen werden könnte.
Sinnvoller
wäre es jedoch, sämtliche Eiterherde so
früh wie möglich zu entfernen!
Bei fünf
Jahre Zahnlosen haben wir noch nie einen
Krebsfall erlebt – auch wenn vorher Dysplasien
den
drohenden Krebs angekündigt hatte!
Wir
empfehlen daher Krebskranken – so wie vor 50
Jahren die Totalextraktion. Auch Zahnlose müssen nachsehen lassen, ob
kein
Eiterherd im zahnlosen Kiefer ist.
Alles
sind jedoch Tabuthemen. Erst die explodierende
Finanzkrise wird manches zurecht rücken!