!2.2.1. Kranker erkennt seinen Verursacher nur durch den Epikutantest über sieben Tage

Beim Epikutantest werden die vermuteten Wirkstoffe von Umweltgiften in sehr starker Verdünnung von 1%, - das gilt als homöopathisch - in fettiger Salbengrundlage wie Paraffinöl oder Olivenöl oder Kokosfett bei der wertvollen Version der Firma HAL auf einem Löschpapier in einem Kunststoffrahmen auf die Haut geklebt. Die Firma Hermal nimmt die billigen Aluminiumplättchen auf die jeder dritte Amalgampatient eine Allergie hat. Das Pflaster zum festkleben ist sehr schwach, weil es antiallergisch ist. Daher muss das Pflaster mit einer elastischen Binde festgehalten werden.

Umweltgifte sind Allergene vom Spättyp, also muss der Hautkontakt mindestens fünf Tage bestehen und man lässt das Pflaster sieben Tage auf der Haut.

Das Pflaster wird am Oberarm möglichst Innenseite aufgeklebt und ist beschriftet, sodass jedermann weiß, wo welche Substanz klebt.

Falls eine Stelle unangenehm juckt, kann der Bereich selbst ausgeschnitten und fotografiert werden. Der Test endet ja mit einem positiven Ergebnis.

Das Foto am Ende dreimal im Abstand von 12 Stunden ist wichtig für die Behörden und zur Ausstellung eines Allergiepasses, bei dem es wichtiger Bestandteil ist und das Gesicht einmal sichtbar sein muss.

Der Kranke erkennt somit seinen „Verursacher“.

Der Epikutantest ist die wichtigste Erfahrung in seinem Leben, die ein Umweltkranker fassen kann.

Wir haben in über 40 000 Fällen niemals eine ernste Nebenwirkung gehört,

nur die Belästigung im Sommer und das leichte Jucken von Pflaster und Binde.

Die Konsequenzen, die ein Testergebnis erbringt, sind so ungeheuerlich, dass sich das niemand hatte vorher träumen können.

Die Wahrscheinlichkeit eines positiven Epikutantestes ersieht der Erfahrene aus dem OPT, das darauf Hinweise ergibt.

Negativ ist ein Epikutantest bei Umweltkranken und positiven Hinweisen im OPT nur bei Krebspatienten, bei denen die Immunschädigung keine Hautreaktion mehr erlaubt. Damit erspart man ihnen eine mühsame Giftentfernung, die den Krebs auch nicht mehr stoppt.

Zahnärzte und Krankenkassen sowie Gerichte helfen Umweltkranken nur, wenn der Epikutantest positiv ist, es ist der Einstieg in den Himmel!

Zwei Millionen verlorene Sozialgerichtsprozesse von Umweltkranken wären unnötig gewesen, wenn vorher Epikutanteste durchgeführt worden wären.

Natürlich will kein Arzt einen Test machen, der Positiv ist und dem Patienten beweist, dass alles, was vorher geschah Humbug war!

Der Kranke muss mit List und Tücke gegen Steinmauern ankämpfen, um seinen Epikutantest zu erhalten.

Da Schwerkranke dazu oft nicht mehr die Kraft haben, haben wir die wichtigsten

Zahn- und Wohngifte, Therapeutika und Basiskunststoffe zum Verkauf vorrätig.

Der Preis wurde uns leider von der Zahnärztekammer und dem Finanzamt vorgeschrieben. Nur Kinder dürfen wir billiger versorgen.

Die wichtigsten Detailfragen hier:

!2.2.1.3. Epikutanteste Detailfragen