2011 Krankenkassen bereiten sich auf ihren eigenen Tod vor
Nach dem kürzlichen Tod der City BKK, der 190 000 hilflose Kranke ohne Krankenkasse auf der Strasse stehen ließ, wurde das angekündigte Sterben aller Krankenkassen und damit Krankenhäuser durch den Crash hoch aktuell. Nun folgt nach jahrzehntelanger Bezahlung bei Not leidenden Krankenkassen eine Sterbehilfe zum Ausschalten teuerer und nutzloser Amalgamvergiftung mit Nierenschädigung und Allergie im Epikutantest. Sie warnen vordergründig vor der Todesgefahr durch unsachgemäße Amalgamentfernung. Sie bedenken dabei jedoch nicht, dass wenn dies Schule macht, entfernen die Kranken das giftige Material aus ihrem Mund und verlangen eine Prothese wie nach einem Unfall.
Die Krankenkassen begeben sich dabei auf Glatteis, denn sie verlangen
- einerseits, dass Kranke sich hochgiftiges metallisches Quecksilber in den Kopf implantieren lassen, aber auch, dass
- man dies nicht entfernen dürfe, da sonst der Zahnarzt dabei zugrunde gehen könnte.
Zu verbieten, Gift aus dem Körper zu entfernen, ist unärztlich unethisch und bei bestehenden Symptomen sicher eine strafbare Körperverletzung.
Die Solidarität mit den daran erklecklich verdienenden Zahnärzten darf nicht so weit gehen, dass es zur Körperverletzung bis hin zum Tode bei den abhängigen Versicherten führt.
Sicher üben die Zahnärzte, die an den Amalgamalternativen Milliarden verdienen wollen, einen das Maß des Erträglichen übersteigenden Druck aus – wie das der ehemalige Gesundheitsminister Seehofer beschrieb.
Interessant ist, welche Tricks die Krankenkassen noch gegen ihre Versicherten anwenden, ehe sie dann plötzlich selbst sterben!
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