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Der Euro hat
gegenüber dem Dollar in den letzten Monaten mehr als 13 Prozent verloren. Gerät
unsere Gemeinschaftswährung jetzt in Gefahr, richtig abzustürzen?
Bei diesen
Mitteln kann es sich nur um zusätzliche Euro-Spritzen handeln, wie sie bereits
an Lettland und Ungarn vergeben wurden (ca. 13 Mrd. Euro). Solches Brüsseler
Geld-um-sich-Schmeißen könnte das Vertrauen in den Euro aber weiter schwächen
und damit seinen Kurs. Klartext: Ein weiteres Abrutschen unserer Währung vor
allem gegenüber den Dollar dürfte wahrscheinlich sein. Der Euro steht auf
Messers Schneide und ein scharfer Kurssturz nach unten („Crash“) kann nicht
ausgeschlossen werden.
Eigentlich müssten sich nach einem solchen Artikel lange
Schlangen vor den deutschen Goldhändlern bilden. Aber das Volk versteht es
nicht, selbst wenn es in der "Volks-Zeitung" steht.
http://www.hartgeld.com/good-bye-euro.htm 2009-03-06: