1990 Kohletest Krönung Nachweis der chronischen Amalgamvergiftung
Zwanzig Jahre zuvor wurde
durch unsere grundlegende Forschung über den Wirkungsmechanismus und die
Effektivität der Medizinischen Kohle (biologisch, da aus veraschten Moosen
gewonnen), die Neueinführung des Kohlepulvers und unsere Entdeckung eines
Einmalbechers zur problemlosen Herstellung einer Suspension in Wasser (Kohle
löst sich nicht auf) bei unzähligen Messungen entdeckt, dass nach chronischen Vergiftungen mit Metallen wie Quecksilber
und Blei und intensivmedizinischen Fällen mit Giften, die dem Leberabbau
unterliegen wie Heroin, hohe Giftkonzentrationen im dritten Stuhl, also dem
Stuhl, der die von der Galle ausgeschieden Stoffe enthält, nachgewiesen werden
konnten.
Entgiftung und klinische Besserung gingen
gleichzeitig einher.
Damit eröffnete sich zugleich
der wichtigste Beweis der chronischen Vergiftung.
Nur bei Giften, die über die
Leber ausgeschieden werden wie Morphium, Knollenblätterpilze, Paracetamol und
Metallen ist die Giftausscheidung über den Darm wesentlich höher als über den
Urin. Kohle verhindert die Wiederaufnahme dieser Gifte vom Darm in das Blut,
den so genannten enterohepatischen
Kreislauf und verhindert damit die ständige Neuvergiftung von Gehirn,
Nieren und anderen Organen durch die im Körper eingelagerten Gifte, die dem
ständigen Umbau in der Leber unterliegen.
Für viele Lebergifte wie
Dioxine, Lösemittel und auch Metalle wie Quecksilber aus Amalgam ist das der
einzige Weg einer effektiven Verringerung der Giftdepots in den Organen.
Klinische Tests erbrachten dafür den Nachweis.
Damit war die üble
Schutzbehauptung der Zahnärzte eindeutig widerlegt, Quecksilber aus Amalgam
würde nicht den Körper irreversibel zerstören. Ein Gift, das in niedrigster
Konzentration in jeder Zelle an 80 Stellen die Organfunktionen total blockiert
und lebenslänglich (Halbwertzeit im Gehirn 18 Jahre, Totalausscheidung etwa
nach 40 Jahren und Zerstörung der Zellen in dieser Zeit),
hat im menschlichen
Organismus mit Sicherheit nichts zu suchen.
Die Schnapsidee der Zahnärzte,
ein Ultragift – zudem bekannt als übelstes Nanogift, also in denkbar geringsten
Konzentrationen aus Jux trotz bekannter gesunder gleich teuerer Alternativen in
den Kopf irreversibel zu implantieren, denn aus dem Kieferknochen geht es
niemals mehr heraus ist das schlimmste
Verbrechen an der Menschheit!
Für die ganz Ungläubigen ist
der Kohletest, nämlich der Nachweis
der erhöhten Ausscheidung durch den Leberabbau ein weiterer schlagender Beweis
neben den 9 anderen Nachweisen der chronischen Vergiftung.
1.
Kaugummitest
2.
DMPS-Test
3.
OPT-Test
4.
MR-Test
5.
Tumortest
6.
Autoimmuntest
7.
Alpha-Mikroglobulintest
8.
Zahnwurzeltest
9.
PET-Test
Der Kohletest mit Messung der
Giftausscheidung im dritten Stuhl ergänzt die breite Palette der nur für
Ignoranten für ihre Einsicht notwendigen vielfältigen und teueren Naschweisverfahren
der chronischen Amalgamvergiftung.
Da
Krankienkassen darauf bestehen, dass möglichst viele mit Amalgam vergiftet
werden, müssen die Täter natürlich
auch für alle Folgen aufkommen wie alle Nachweisverfahren, Behandlungsschritte
und die meist erforderliche Frührente.
Die
oft gehörte Weigerung der Täter, für ihre Folgen gerade zu stehen, erhöht
juristisch ihre Schuld!
Eines
Tages wird dies zu enormen Schadenersatzforderungen führen. Warnungen davor gab
es genügend!
Für
den exakten Nachweis für Ignoranten gehört der Ausgangswert im Stuhl vor
Kohlegabe dazu, er bringt allerdings nichts für die Behandlung.
(Zusatz
zur Biografie)