2011 Kohle Antidot gegen verschluckte Gifte, Leberentgiftung, Ausscheidung messen
Medizinalkohle ist das
gesündeste, älteste, billigste und effektivste akute Gegengift,
ist jedem Firlefanz wie
Algen, Koriander u.a. weit überlegen, viel billiger und
von uns gründlich untersucht und erforscht. (Diss. Heinemann, Doktorandin)
Kohletest
5-10 Gramm Medizinalkohle
(ein gehäufter Esslöffel oder "Kohle Pulvis“ im Einmalbecher, Fa. Köhler,
Alsbach) wird vorsichtig (staubt!) in ein halbgefülltes Wasserglas eingerührt
und getrunken.
Ein zwetschgengroßes Stück
des dritten Stuhlgangs wird zur Untersuchung in das TOX-Labor (Bremen)
geschickt zur Untersuchung auf das verursachende Gift (Quecksilber,
Pentachlorphenol, Schwermetalle = MEA, Pestizide, Lösemittel o.a.)
Falls der Test eine Giftausscheidung
brachte, kann der Test in großen Abständen wiederholt werden: z.B. alle 4-6
Wochen.
Zwischendurch sollte immer
wieder eine Messung erfolgen.
Die meisten Labors weigern
sich, den unappetitlichen Stuhl zu untersuchen; dies ist jedoch die Voraussetzung
zur Therapie.
Entgiftung
enterohepatische
Kohle bindet keine
chronischen Gifte, nur die enterohepatische Neuaufnahme des Umgebauten, d.h.
Gifte, die von der Leber abgebaut und über den Darm wieder in den
Blutkreislauf kommen würden. Damit
wird die ständige Neuvergiftung des Gehirns verhindert. Kohle holt keine Gifte
aus den Speicherorganen! Kohle wird stets in wenig Wasser (ein Viertel
Trinkglas) intensiv eingerührt.
Hirngifte:
Die Ausscheidung
fettlöslicher Gifte aus dem Gehirn wird über einen Umweg erreicht:
Zunächst wird das Fettgewebe
giftärmer dadurch, dass nach Kohlegabe eine Nulldiät, d.h. Fasten unter sehr
viel Wassertrinken erfolgt.
Die Kohle im Darm bindet die
Gifte, die über die Galle beim Fasten in den Darm ausgeschieden werden.
Im Stuhl können diese Gifte
gemessen werden.
Über eine Umverteilung wird
so das Gehirn minimal entgiftet (Diffusionsausgleich).
Vorteil:
Kohle ist völlig ungiftig
und sicher nicht allergieauslösend. Sie ist bei schwersten Allergikern oft der
einzige Ausweg. Nierenkranke, Patienten mit Colitis oder Schizophrenie haben
eine Ausscheidungsanomalie für Gifte: anstelle der üblichen Routineausscheidung
über die Nieren, scheiden sie die Gifte über den Darm aus. Hier hilft Kohle
optimal.
Nachteil: Kohle bindet nur die Gifte außerhalb der Zellen und
nicht die eigentlich gefährlichen Gifte in den Zellen - im Gegensatz zu
DMPS/DMSA u.ä.
Kohle bindet alle notwenigen Arzneimittel, daher verboten bei Marcumarisierung u.ä.
Dosierung: